Kommentar: Von Erfahrungen künftig profitieren
Die Rollen waren bereits im Vorfeld verteilt: Porec der klare Favorit, Schwaz der Außenseiter. Doch schon im Hinspiel zeigte sich, dass die Kroaten alles andere als übermächtig sind. „Sie waren schwächer als erwartet“, sagte ULZ-Kapitän Philipp Pöhl. Furios starteten die Silberstiere in die Partie, um am Ende als unglücklicher Verlierer vom Parkett zu gehen. Ähnlich war es in Porec: starker Start, knappe Niederlage. Trainer Thomas Lintner erkannte im nicht ausgeschöpften Potenzial einen Grund. Ein weiterer war die fehlende internationale Erfahrung. Künftig kann man von diesem Europacup-Abenteuer aber nur profitieren.
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