Maschinenring übernimmt Marktführung

- Der Maschinenring übernimmt mit seinen Fachkräften aus dem ländlichen Raum die Führung der Personalleasing-Unternehmen in Tirol.
- hochgeladen von Philipp Ostermann-Binder
Das landwirtschaftliche Unternehmen Maschinenring kämpft sich mit seiner Personalleasing-Sparte an die Spitze der Tiroler Arbeitskräfteüberlasser
Mitarbeiter des Maschinenring Personalleasing sind bei Tiroler Unternehmen gefragt. Die Arbeiter, die zumeist landwirtschaftliche Hintergrund aufweisen und unmittelbar aus der Region kommen, kennen die heimischen Gepflogenheiten und zumeist auch die Unternehmen, in denen sie eingesetzt werden.
Auch das jährliche Ranking des Unternehmens Interconnection Consulting, das die Marktanteile im Bereich Personalleasing in Tirol unter die Lupe nimmt, bestätigt das Bild: Die Maschinenring Personal und Service eGen konnte in Tirol die Marktführerschaft übernehmen und den Leasing-Giganten Trenkwalder an den zweiten Platz verweisen.
Die Mitarbeiter des Maschinenring Personalleasing schätzen vor allem durch die flexible Zuerwerbsmöglichkeit unmittelbar in ihrer Region. Mehr als 1.000 Mitarbeiter setzt der Maschinenring in Tirol ein. „Wir vermitteln flexible sowie top-ausgebildete Fach- bzw. Hilfskräfte dort, wo es für andere, am Gewinn orientiere Arbeitskräfteüberlasser nicht rentabel ist. So geben wir den klein- und mittelständischen Gewerben, Handwerkern und Gemeinden die Chance, bei Auftragsspitzen oder einem unvorhersehbaren Personalausfall wettbewerbsfähig zu bleiben. Das sichert die Unternehmensstandorte am Land und trägt so dazu bei, dass nicht mehr und mehr Menschen zum Arbeiten in die Stadt pendeln müssen“, erklärt Maschinenring-Geschäftsführer Mag. Hannes Ziegler.
Seit 17 Jahren ist die Maschinenring Personal und Service eGen die Personaldrehscheibe im ländlichen Raum. Auf den Qualitätsanbieter in der Arbeitskräfteüberlassung setzen im vergangenen Jahr mehr als 366 Tiroler Unternehmen und 1.146 Mitarbeiter. Rund ein Drittel des Personals wurde der Metallbranche überlassen, dicht gefolgt von der holzverarbeitenden Industrie und der Baubranche.
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