Novellierung bei Kinderbetreuung

BEZIRK (red). Bei der Novellierung des Tiroler Kinderbildungs- und Kinderbetreuungsgesetzes setzt das Land Tirol auf die Einbindung aller Interessensgruppen. Bis Ende 2012 hatten die Sozialpartner, alle im Tiroler Landtag vertretenen Parteien, die Gewerkschaften sowie der Tiroler Gemeindeverband und die Stadt Innsbruck die Möglichkeit, Anregungen und Wünsche beim Land einzubringen. „Nun liegen 28 Stellungnahmen auf dem Tisch“, informiert Bildungslandesrätin Beate Palfrader.Die Fachabteilungen des Landes werten die Stellungnahmen für die Evaluierung derzeit aus. „Im März 2013 berufen wir eine Arbeitsgruppe mit Vertreterinnen und Vertretern aller Interessensgruppen ein, welche sich mit der Gesetzesänderung befasst“, erklärt die Landesrätin. Im Herbst soll die Novelle im Tiroler Landtag behandelt werden.Die Einbindung aller Interessensgruppen bei der Entstehung und Überarbeitung des Tiroler Kinderbildungs- und Kinderbetreuungsgesetzes ist österreichweit einmalig. „Wir können aus einem reichen Erfahrungsschatz schöpfen“, dankt LRin Palfrader allen Beteiligten: „Insbesondere die Mitarbeit der Pädagoginnen und Pädagogen gewährleistet, dass das Gesetz auch in der Praxis gut umgesetzt werden kann.“

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