Siko trotze der Hitzewelle
BEZIRK (red). So sehr sich Besitzer von Solar- und Photovoltaikanlagen in den letzten Wochen über die enormen Energieerträge ihrer Dächer und Fassaden freuen durften, so anstrengend war diese Zeit für betroffene Handwerksgruppen.
Auch die Monteure des Tiroler Solarherstellers SIKO SOLAR stöhnten unter den außergewöhnlichen und konstant hohen Temperaturen im Juli und den ersten Augusttagen. Trotz der körperlichen Anstrengung auf den Dächern der Kunden arbeiteten sie auf Hochtouren, damit alle Anlagen rechtzeitig in Betrieb gehen konnten.
Manch anderer konnte zum Arbeiten vielleicht in gekühlte Räume ausweichen oder die Sommertage entspannt am See genießen. Nicht so jedoch Berufsgruppen wie Bauarbeiter, Dachdecker, Spengler oder Solarmonteure. Für sie bedeutet diese wochenlange Hitze eine enorme zusätzliche körperliche Belastung.
Temperaturen, die auf den sonnigen Dachflächen, bis zu 80 °C betragen können, machen jede Arbeitsleistung zur wahren Heldentat. Doch von Hitzeferien ist hier keine Spur. Dächer werden gedeckt, Häuser werden errichtet, Solaranlagen werden montiert – die Tatkraft der beteiligten Handwerksgruppen ist bewundernswert. Sie sind die wahren Helden dieser Hitzeperiode. Ihnen gebührt Anerkennung und Dank für Ihren verlässlichen Einsatz – selbst unter extremsten Bedingungen.
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