Jazz-Pop-Konzert im Pankratium
Magische Klangvielfalt erfüllt das Haus des Staunens

- Zauberhafte Klangwelten schufen Erik Asatrian, Johannes Gritschacher und Julia Hofer
- hochgeladen von Michael Thun
Im Haus des Staunens, in dem Besucher akustisch wie optisch un-erhöhte Erfahrungen zuteil werden, erlebten die Zuhörer in einem Jazz-Pop-Konzert eine magische Klangvielfalt der Extraklasse.
GMÜND. Der Schlagzeuger und Produzent Johannes Gritschacher, der seit acht in den USA lebt, gab zusammen mit der Millstätterin Julia Hofer (Bassgitarre) und Erik Asatrian (Keyboard), der wie Gritschacher an der Musikschule Spittal an der in Klagenfurt mit sechs Jahren seine Musikalische Ausbildung begonnen hatte, ein eindrucksvolles Konzert.
Verwandschaft dabei
Pankratium-Leiter Manfred Tischitz musste im Hinblick auf den zu erwartenden Regen kurzfristig umdisponieren und die Veranstaltung ins innere verlegen. Geduldig nahmen die 100 Besucher die halbstündige Verspätung in Kauf. Zu ihnen gehörten Julias Eltern Barbara und Robert Hofer wie auch Tante und Onkel, Astrid und Stefan Hofer sowie die Gritschacher-Eltern Christina und Armin, Großmutter Gerhilde und Cousine Cattina Klingan.
Zahlreiche Musikfans
Weitere Musikfans waren Michael Samitz, Gründer der Schülerbigband, Karl Unterhofler (Kulturiniative "Musicorum") mit Lan Xue sowie Theresa Sima (Kinderchor Porcia). Als Jazzenthusiast entpuppte sich die frühere Spittaler Grünen-Gemeinderätin Ingeborg Gabriele Glanzer in Begleitung von Dieter Kari sowie der pensionierte Apotheker Peter Fuchs aus Gmünd.
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