Unterwaditzer GmbH

Ein Tag als Tischlereitechniker

Unterwaditzer GmbH - Ein Tag als Tischlereitechniker.

SPITTAL. Der Oberkärntner Tischlerbetrieb besteht seit 150 Jahren und während dieser langen Zeit wurden über 100 Lehrlinge ausgebildet. Die Unterwaditzer GmbH setzt auf ein hoch motiviertes sowie bestens ausgebildetes Team und hat sich stets als Problemlöser für Sonderelemente im Bereich Funktionstüren aus Holz am Markt in Österreich etabliert. Sie verstehen sich als Partner, der den Handwerksbetrieben bei Bedarf den gesamten bürokratischen Aufwand, den eine geprüfte Funktionstür mit sich bringt, abnimmt. Die langjährige Erfahrung in den Bereichen Forschung und Entwicklung von Funktionstüren – ob Feuerschutz, Rauchschutz, Schallschutz, einbruchhemmend oder beschusshemmend - bringt Unterwaditzer regelmäßig bei der Realisierung komplexer Projekte ein. Wir bieten den Tischlereien als Partner in jeder Phase eines Projekts kompetenten Service und umfassende Betreuung.

Tischler - Ein Beruf mit Zukunft

Die Arbeit mit dem natürlichen Werkstoff Holz ist ein wunderbares Erlebnis. Ein Werkstück wächst unter deinen Händen heran. Aus dem Rohstoff Holz wird ein fertiges Möbel, ein Fenster oder eine Tür. Der Kreativität sind im Tischlerhandwerk keine Grenzen gesetzt, unabhängig davon, ob du traditionelle oder moderne Werkstücke fertigst. Wir von der Tischlerei Unterwaditzer haben uns entschieden, dem Lehrberuf Tischler und Tischlereitechnik einen Stellenwert zu verschaffen. Unsere Firma hat gezeigt, dass gelernte Fachkräfte ein höchstspezialisiertes Unternehmen formen können welches in ganz Österreich tätig ist und derzeit einzigartige Produkte fertigt.

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Lehrling

Moritz Blasutitsch macht seine Tischlerlehre bei Unterwaditzer. "Der Umgang mit dem Werkstoff Holz taugt mir. Ich bin handwerklich geschickt und möchte es weiter ausbauen. Auch der Bezug zur Natur, zur Region und zu meinem Zuhause gefällt mir sehr", erzählt Moritz. Als Tischler kann man kreativ sein und schafft bleibende Werte. Holz ist ein traumhafter und vielseitiger Werkstoff, mit dem man allerhand erstellen kann. "Außerdem habe ich einen kurzen Weg zur Arbeit, ich bleibe mit meinen Freunden in Verbindung und der Spaß kommt auch nicht zu kurz. Außerdem verdiene ich mein eigens Geld und kann mir ein Moped kaufen", schwärmt der Lehrling. Als Tischler muss man ein gewisses handwerkliches Geschick mitbringen. So hat Moritz beispielsweise ein gutes Vorstellungsvermögen und ist ein kreativer Kopf. Zudem ist er sportlich und er möchte unbedingt bei der Arbeit in Bewegung sein. Den ganzen Tag zu sitzen wäre nichts für ihn. "Ich bin auch sehr ehrgeizig und möchte mal den Lehrlingswettbewerb gewinnen", betont er. Moritz konnte bereits bei vielen spannenden Projekten selbst Hand anlegen. Zum Beispiel durfte er bei den neuen Türen im Parlament Wien mitarbeiten. "Darüber bin ich sehr stolz. Die sind bis zu 4 Meter 50 hoch und schauen toll aus. Außerdem sind sie brandsicher, einbruchsicher und sogar beschusssicher. Ich weiß auch was diese Türen sonst alles können. Das darf ich aber nicht verraten", scherzt Moritz.

Unsere Firma tut viel für unsere Ausbildung. Wir haben extra Schulungen, Seminare und sind auch bei Brandschutzprüfungen dabei. Auch für unsere Wünsche, Anliegen oder Probleme finden wir jederzeit ein offenes Ohr und das macht ein tolles Arbeitsumfeld einfach aus.

Ausbildung bei Unterwaditzer

In den ersten Tagen werden die Lehrlinge mit all unseren Mitarbeitern und Firmenstrukturen bekannt gemacht. Weiteres wird auch der Lehrvertrag zwischen dem Lehrling und dem Geschäftsführer abgeschlossen. Die persönlichen Daten werden erfasst und eine Personalakte angelegt. Der Lehrling macht sich in den ersten Wochen mit dem Firmenleitbild, sowie unsern Werten vertraut. Im Zuge des ersten Lehrjahres werden dem Lehrling die Fertigkeiten gemäß Ausbildungsplan beigebracht. Weiteres muss dieser einmal jährlich für 9 1/3 Wochen die Berufsschule besuchen, bis er mit seiner Ausbildung abschließt. "Wir legen großen Wert darauf, den jungen Leuten nicht nur fachliches "Know-how" beizubringen, sondern versuchen ihnen auch menschliche und soziale Kompetenzen weiterzugeben. Dazu gehört vor allem der respektvolle Umgang untereinander", erklärt Alois Unterwaditzer, Geschäftsführer der Tischlerei Unterwaditzer GmbH.