Mallnitz
EKUZ-Vorstand traf sich zu Klima- und Umweltschutz-Workshop

Beim EKUZ-Workshop: Peter Angermann (Alpenverein), Landesrätin Sara Schaar, Paula Müllmann (Tourismusregion), Sabine Seidler (ProMÖLLTAL), Gudrun Batek (GRIPS e.U.), Justina Heinz (Nationalpark Hohe Tauern), Nationalpark-Direktorin Barbara Pucker und Günther Novak, Bürgermeister von Mallnitz (von links) | Foto: Büro LR.in Schaar
  • Beim EKUZ-Workshop: Peter Angermann (Alpenverein), Landesrätin Sara Schaar, Paula Müllmann (Tourismusregion), Sabine Seidler (ProMÖLLTAL), Gudrun Batek (GRIPS e.U.), Justina Heinz (Nationalpark Hohe Tauern), Nationalpark-Direktorin Barbara Pucker und Günther Novak, Bürgermeister von Mallnitz (von links)
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Kürzlich stand das Besucherzentrum Mallnitz im Zeichen von Klima- und Umweltschutz. Auf Einladung von Nationalpark-Landesrätin Sara Schaar trafen sich die Vorstandsmitglieder zum Workshop zur weiteren Ausgestaltung der Arbeit im ersten europäischen Klima- und Umweltbildungszentrum (EKUZ).

MALLNITZ. Das EKUZ wurde im Juni 2020 als Verein in Mallnitz gegründet. Projekte, die bereits über das EKUZ abgewickelt wurden und werden, sind beispielsweise das jährlich stattfindende Forum Anthropozän inklusive Anthropozän-Ringvorlesung in Zusammenarbeit mit der Universität Wien oder das länderübergreifende Bildungsprojekt "Alpenrobben", wobei Schüler der Mittelschule Winklern und der Haupt- und Realschule Friedeburg (D) in regelmäßigen Austausch in Sachen Nationalpark-Idee treten. Über das EKUZ werden ebenso gut gebuchte Fortbildungen für Pädagoginnen und Pädagogen (Kindergärten, Schulen) angeboten, Credo ist dabei das "forschende und entdeckende Lernen" sowie Themen wie Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Der Alpenverein schult außerdem Gemeindebedienstete zum Thema Alpenkonvention.

Mehrwert für Nationalparkregion erzeugen

"Der stattgefundene Workshop ist eine Anknüpfung an vorangegangene Strategie-Workshops, um das EKUZ in eine positive Zukunft zu führen. Es geht uns um eine noch bessere regionale Vernetzung und darum, neue Impulse zu setzen, um einen Mehrwert für die Nationalpark-Region zu erzeugen. Aber auch die nationale und internationale Vernetzung mit relevanten Stakeholdern in den Bereichen Umwelt und Klima wird verfolgt", so Schaar zu den Inhalten. Eines der Hauptziele sei, dass sich ein regionaler Bildungscluster mit den Schwerpunkten Klimaschutz und Klimawandel-Anpassung entwickeln soll.

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