HochGenuss erlangt genüssliche Ehrung
Das Mallnitzer Projekt HochGenuss hat in der Kategorie Tourismus, Gewerbe und Handwerk gewonnen.
In der Kategorie Tourismus, Gewerbe und Handwerk ging die ARGE HochGenuss aus Mallnitz als klarer Sieger hervor. "Für uns war diese Auszeichnung eine Bestätigung, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Es ist schön zu sehen, dass unsere Arbeit anerkannt wird", freut sich Obmann der ARGE HochGenuss Erich Hohenwarter.
Idee
Da sich durch die heutige, schnelllebige Zeit auch das Essverhalten verändert hat, haben sich Gastronome, Köche und Produzenten aus der Nationalparkregion Hohe Tauern zusammengeschlossen, um unter dem Motto HochGenuss einen neuen Weg einzuschlagen. "Ziel ist die Positionierung der Nationalparkregion Hohe Tauern durch Qualitätstourismus, wobei die Steigerung der Wertschätzung regionaler Produkte wichtig ist", sind sich Erich Hohenwarter und Hubert Ziervogel einig.
Hochwertige Kulinarik
So ist HochGenuss entscheidend für die Wertschätzung einer regionalen, hochwertigen Kulinarik. "Die HochGenuss-Botschafter streben nach einem gesunden und bewussten Lebensstil, der die Menschen insofern erreichen soll, als dass ein Bewusstsein dafür geschaffen wird, welche wertvollen Lebensmittel mit garantierter Qualität Kärnten zu bieten hat", so Hohenwarter.
ARGE HochGenuss
Genau aus diesem Grund wurde die ARGE HochGenuss gegründet, die einige Stufen aufweist: In Kooperation mit der GenussRegionMarketing GmbH und der AMA Marketing GmbH wurde mit dem "GenussWirt – Genussland Kärnten" ein Gastrozertifikat für Kärnten entwickelt, wobei als Basis dafür das AMA-Gastrosiegel dient. Darauf baut das Modul GenussWirt - Genussland Kärnten auf, was bedeutet, dass in jenen Produktkategorien, die es ermöglichen, die Herkunft der Rohstoffe auf Kärnten beschränkt wird. HochGenuss setzt durch die ausschließliche Verwendung regionaler Hochgenussprodukte noch eines drauf. "Wir hoffen, dass wir durch die Auszeichnung Leute dazu motivieren können, bei uns mitzumachen, um die Weiterentwicklung voranzutreiben", sagt der 50-Jährige Hohenwarter.
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