150 Jahre FF Spittal
Spittaler Filmproduzent dreht mit der FF

Lukas Pirkebner und Christian Rieder von five elements films in Action | Foto: Michael NEUWIRTH - PHOTOGRAPHY
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Christian Rieder von five elements films hat der FF Spittal einen Werbefilm gesponsert, also kostenlos produziert. Das Endprodukt kann sich sehen lassen. 

SPITTAL. Die FF Spittal feiert in diesem Jahr ihr 150-Jahr-Jubiläum und wird das am 2. und 3. September im Stadtpark groß feiern. Dabei werden auch die beiden neuen Einsatzfahrzeuge gesegnet und offiziell in Betrieb genommen.

Als Dankeschön 

Im vergangenen Jahr gab es für die FF Olsach-Molzbichl so einen Film. Rieder über sein Projekt: "Ich mach diese kleinen Filme sehr gerne für die Einsatzkräfte. Einerseits, weil ich selbst auch gerne zur Feuerwehr gegangen wäre, es aber beruflich (zeitlich) nie einrichten konnte, und andererseits als "Dankeschön" für die vielen freiwilligen Einsatzstunden und die Bereitschaft, unserer Bevölkerung Tag und Nacht zu helfen!"

Dieses Mal zeigten die Spittaler Einsatzkräfte einen anderen Einsatz und zwar am Filmset! | Foto: Michael NEUWIRTH - PHOTOGRAPHY
  • Dieses Mal zeigten die Spittaler Einsatzkräfte einen anderen Einsatz und zwar am Filmset!
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Idee

Die Idee war es, dass es die Kameraden der Feuerwehr kaum aushalten, die neuen Einsatzfahrzeuge noch nicht benutzen zu dürfen und sich deshalb in der Nacht heimlich an das Feuerwehrhaus anschleichen, um zu ihren neuen "Lieblingen" zu kommen. "Die Dreharbeiten haben wir an zwei Abenden jeweils bis spät Nachts durchgeführt, für die Anfangsszene im Schlafzimmer hat uns Anja Trupp vom Gasthof Simeter eines ihrer ältesten Hotelzimmer dankenswerter Weise zur Verfügung gestellt", so der Filmproduzent. 

Hauptakteure

Roland Palle spielt dabei die "Hauptrolle" und war im wahrsten Sinne des Wortes gleich "Feuer und Flamme" für Rieders Idee. Die Frau, die im Bett bleibt, hat Feuerwehrmann Alexander Kummer "gespielt" - mit blonder Echthaarperücke. Ein Blick hinter die Kulissen: "Wir haben für diese Szene fast eine Stunde gebraucht und Alex lag durchgehend unter der Decke. Und das bei gefühlten 30 Grad - denn, obwohl es im Film nicht so aussieht, draußen wars zu der Zeit noch taghell."

Hier das Video: 

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