"Man muss der Jugend Perspektiven bieten"

Katja Morgenstern ist im Wahlkreis Nummer zwei auf der Liste

SPITTAL (ven). WOCHE: Sind Sie ein Mensch, der Dinge zu Ende bringt?
KATJA MORGENSTERN: Ja schon. Wenn ich etwas anfange, will ich es auch fertigmachen. Es kann - wie bei manchen Büchern zum Beispiel - dauern. Den Baudolino habe ich über mehrere Jahre gelesen, aber auch fertig. Wenn man Dinge beginnt, muss man sie durchziehen, sonst darf man sie gar nicht erst machen.

Das heißt, Sie beginnen Dinge nur, wenn Sie auch ein gutes Bauchgefühl dabei haben?
Bauchgefühl ist ganz wichtig. Es muss nicht immer die Vernunft sein.

Wie wichtig ist das Bauchgefühl in der Politik?

Ich glaube schon sehr. Das Bauchgefühl weist einen im ganzen Leben drauf hin, was man tun sollte und was nicht.

Wollen Sie am 15. Oktober in den Nationalrat?
Das sind Rechenspiele. Ein gutes Ergebnis für Sebastian Kurz wäre das große Ziel.

Sie haben Politikwissenschaft studiert. Was ist so faszinierend an Politik? 
Politik hat mich schon immer interessiert. Es ist spannend zu sehen, wie gewisse Dinge entstehen, wie die Hintergründe sind. Politikwissenschaft ist sehr geschichtlich. Was mich damals am meisten interessiert hat war, einfach zu verstehen, warum wir gewisse Dinge genau jetzt so machen. Es lässt sich viel mit der Vergangenheit erklären. Gewisse Szenarien für die Zukunft. Wo man auch sagen kann, damals hat eine Entwicklung genau so angefangen, da müssen wir jetzt nun gegensteuern.

Warum sind Sie selbst in die Politik gegangen?
Das war Zufall (lacht). Ich hab für das Studium Unterlagen gebraucht und bin zu den Parteien gegangen, damals in Spittal das Bezirksbüro, das mir sehr weitergeholfen hat. Dort kam ich in Kontakt mit den Menschen, die mich inspiriert haben und gefragt haben, ob ich nicht was tun möchte. Da fängt man an, sich für die Sache zu begeistern. Der Wunsch, etwas bewegen, etwas zu tun, war schon da.

In der Politik braucht man viel Diplomatie. Sind Sie ein diplomatischer Mensch?
Ich denke schon, wahrscheinlich sogar manchmal viel zu diplomatisch (lacht). Ich glaube man muss sich ein bisschen Diplomatie zulegen. Gewisse Meinungen haben ihre Berechtigung. Auch wenn ich nicht dieser Meinung bin, kann ich ja nicht sagen, dass alles, was andere denken, falsch ist. Deshalb geht man schon diplomatisch an die Sache heran. Eine Diskussion führt man ja auch nicht, indem man den anderen brachial drüberredet. Man sollte einen Diskurs führen.

Wie sehen Sie sich als Frau in der Politik? Werden Sie oft unterschätzt?
Es ist schwer zu sagen. Ich denke, dass man teilweise schon als selbstverständlich genommen wird. Es liegt an den Frauen, sich offen an das hinzutrauen. Unterschätzt vielleicht schon, wobei in unserer Generation schon weniger, weil es normal ist, dass du gleichberechtigt mit dabei bist.

Das Team Kurz besticht mit doch jungen Persönlichkeiten. Sehen Sie sich als "die jungen Wilden"?
(Lacht). Das haben wir glaub ich schon mal wo gehört. Ich finde Jugend in einer Partei generell wichtig, weil sie Augen öffnen und Themen bringen, die vielleicht eine alteingesessene Partei nicht bringt. Ich denke, das merkt man in seinem ganzen Kurs, dass er Dinge anspricht und manche Linie hat, die - nennen wir es Altpartei - nicht die großen Themen oder Ziele sind. In der Jugend musst du auch zukunftsorientierter denken, man denkt schon ein bisschen an die Pension, ob man überhaupt noch eine bekommt. Und man ist davor, eine Familie zu gründen. Ich denke, man hat einen anderen Zugang zu den Dingen. Es schadet keiner Partei, auf die Jugend zu schauen, weil die sind diejenigen, die den Kurs vorgeben sollten, denn sie sind diejenigen, die es betrifft. Sie denken über einen viel längeren Zeitraum.

Wie kann den landwirtschaftlichen Betrieben in der Region geholfen werden? Diese klagen über niedrige Milchpreise und hohen bürokratischen Aufwand für Förderungen.
Der ganze Wahlkreis ist sehr landwirtschaftlich geprägt. Wir reden von Abwanderung, teilweise keine Hofübernehmer. Man muss der Jugend Perspektiven bieten und das fängt bei der Ausbildung an. Man muss beraten, welche Möglichkeiten es gibt. Das hat jetzt weniger mit den Bauern direkt zu tun, sondern generell. Was kann mir passieren, womit muss ich rechnen? Welche Möglichkeiten gibt es, meinen Betrieb zu entwickeln? Die Jungbauern sind teilweise sehr gut ausgebildet, aber man muss sie mehr über die Möglichkeiten aufklären.
Auch das ländliche Wegenetz - die Lebensadern des ländlichen Raumes - müssen erhalten werden. Wenn ich jetzt zum Beispiel im Oberen Mölltal bin, muss ich mit dem Auto mobil sein, damit ich auch gut wirtschaften kann. Wenn ich von allem weit weg bin, hab ich auch keinen Zugang zu den Dingen wie Bildung oder Nahversorgung.
Die Landwirtschaft zu unterstützen heißt ja auch, den ländlichen Raum besiedelt zu halten, weil das sind diejenigen, die ortsgebunden sind. Der Betrieb ist da, die Familie wird hier gegründet. Vielleicht ist es eine gewisse Wertschätzung der Bauern, die man auch in der Öffentlichkeit wieder zeigen muss.

Welche Themen wollen Sie im Nationalrat speziell angehen und forcieren?
Die größten Themen sind die Erhaltung des ländlichen Raumes, die Abwanderung bremsen und die Unterstützung der Vereine. Vereine leisten großartige Arbeit, die man sich nicht leisten könnte, wenn es nicht die Freiwilligen tun würden. Die Wertschätzung, die bürokratische Vereinfachung von gewissen Dingen, was Vereinsfeste, Haftungsfragen betrifft. Vielleicht könnte man eine Interessensvertretung für Vereine schaffen, denn der Großteil der Region ist in Vereinen verhaftet. Es gibt wahrscheinlich wenige, die nicht in einem Verein sind, wenn nicht sogar in mehreren. Das ist etwas, was dich an deine Heimat bindet und vielleicht ein Grund für die Rückkehr ist.
Digitalisierung und Breitbandausbau ist auch ein großes Thema. Damit Betriebe sind ansiedeln können, von zuhause arbeiten, sich selbstständig machen können und Möglichkeiten, das einfach zu nutzen. Also das One-Stop-Shop-Prinzip. Die ständigsten Behördenwege vielleicht völlig digitalisieren, als zusätzliches Angebot.

Wie könnte man die Wirtschaft im Wahlkreis stärken? Hätten Sie konkrete Ideen?
Ein Thema ist wirklich - wie gesagt - die Breitbandanbindung. Viele Jobs gehen schon teilweise digital. Was mir auch gefällt, sind CoWorking-Spaces. Da gibt es Möglichkeiten, Jungunternehmer zusammenzubringen und vielleicht auch jemanden zur Selbstständigkeit zu animieren. Da ist ein guter Internetanschluss natürlich Voraussetzung. Man müsste auch Dinge entbürokratisieren, damit sie schneller entstehen können.

B100: Wie stehen Sie zum Ausbau?
Der Ausbau einer Straße zwischen Lienz und Spittal sollte höhere Priorität haben, als sie jetzt hat. Das wäre mir auch ein Anliegen, das gemeinsam in Wien umzusetzen und zu forcieren. Noch dazu, weil ja schon ein Teilausbau passiert ist.

Gerade Oberkärnten lebt vom Tourismus. Wie könnte man die Betriebe und Vermieter stärken?
Es gibt ständig Regeländerungen und Auflagen. Gewisse Dinge müssten einfacher geregelt werden oder manche Dinge sind überreguliert. Man kann auch alles zer-regulieren. Registierkassenpflicht zum Beispiel. Man muss nicht alles regulieren müssen, es sollte für die Betriebe einfacher gemacht werden. Wieder das Prinzip des One-Stop-Shops. Ich erfrage an einer Stelle alles, was ich wissen muss und was auch gültig ist und welche Förderungen es auch wofür gibt.

Oberkärnten leidet an Arbeitslosigkeit und manchmal auch mangelnder Perspektive. Was könnte den Menschen wieder mehr Hoffnung geben?
Vielleicht dürfen wir auch alles nicht so negativ sehen. Heuer war wieder ein gutes Jahr für den Tourismus. Wir haben großartige Betriebe hier, die was machen und leisten. Es gibt auch Junge, die zurückkommen und etwas tun, wie zum Beispiel Christine Hübner. Gerade bei uns im großen Wahlkreis braucht man für gewisse Dinge eigene Perspektiven und Konzepte. Hermagor ist anders als ein Drau- oder ein Mölltal oder die Seenregion, die stark im Tourismus verhaftet ist. Der öffentliche Verkehr im Drautal ist anders als im Möll- oder Liesertal. Konzepte und Initiativen muss man für jeden individuell machen. Daran, ob sich was ändert, können wir nur selbst bestimmen. Gewisse Dinge wie Infrastruktur kann man einfordern, aber die Perspektive selber, dass was weitergehen muss, da muss man selbst dahinterstehen. Weil es wird niemand kommen und sagen "Das machen wir jetzt für euch".

Wo sehen Sie bereits jetzt gute Ansätze?
Da fällt mir die Kaslab'n ein. Kooperationen, kulturelle Dinge wie in Gmünd. Ein gutes Beispiel, wo sich eine Szene entwickelt. Das Tourismuskonzept am Weißensee mit dem Naturpark, der Entschleunigung, viele Biobetriebe. Der Weißensee hat sich als Marke etabliert. Das Glocknerlammfest, das Kräuterdorf Irschen, wo viele Private mitmachen. Das sind Entwicklungen, auf die man aufbauen kann und die muss man auch forcieren, weil es funktioniert. Diese Dinge wirken für die ganze Region und strahlen nach außen. Das muss man nutzen.

Was kann der Nationalrat in dieser Hinsicht beisteuern?
Man muss sie so gut wie möglich unterstützen. Die Rahmenbedingungen verbessern. Da wären wir wieder bei den Vereinen. Man muss ihnen helfen, Dinge zu vereinfachen. Da schließt sich der Kreis wieder. Man muss die Leute auch machen lassen, wenn sie wollen.

Was wünschen Sie sich für Ihre Kinder hier in der Region?
Die Region soll lebenswert sein. Ich wünsche Ihnen, dass sie so aufwachsen wie ich. Unbeschwert, in Sicherheit. Mit einer Ausbildung vor Ort. Ich wünsche Ihnen schon, für eine gewisse Zeit in die Ferne schweifen zu können, aber die Möglichkeit haben, wieder zurückzukommen. Mit eigenen Ideen.

Schulstandort Oberkärnten?
Gerade bei den Berufsschulen und auch Behörden denke ich, kann man auch dezentral arbeiten. Ob jetzt alle von hier nach Klagenfurt pendeln oder ein paar Klagenfurter zu uns kommen, darüber sollte man nachdenken. Mit der S-Bahn-Anbindung geht das gut. Eine gewisse Ausbildung vor Ort sollte möglich sein, auch Kinderbetreuung.

Mit wem könnten Sie sich eine Koalition vorstellen? Mit wem auf keinen Fall?
Damit tu ich mir schwer. Es kommt immer drauf an, wie die Wahlergebnisse aussehen. Wenn sich der Wähler am 15. Oktober entschieden hat, wird man schauen, mit wem man kann und mit wem nicht. Welche Dinge sind für mich prioritär und was ist für den anderen entscheidend und wo findet man dann einen gemeinsamen Nenner?

Sollten Sie in den Nationalrat gewählt werden: Wie werden Sie all Ihre Funktionen unter einen Hut bringen? Werden Sie Berufspolitikerin werden?
Darüber habe ich noch nicht nachgedacht. Das werde ich dann sehen.

Zur Person

Name: Katja Barbara Morgenstern
Geburtstag: 28. Juni 1985
Wohnort: Lendorf
Heimatort: Lendorf
Familie: ledig, drei Geschwister (30, 25 - Zwillinge)
Beruf: Angestellte im öffentlichen Dienst
politische Funktionen: Gemeinderätin in Lendorf, stellvertretende Parteiobfrau der ÖVP im Bezirk Spittal, Landesvorstand der JVP
Hobbys: Lesen (Wolf Haas, Jane Austen, die Klassiker eben), Jagd
Vorbild: Meine Eltern. Sie haben uns vier Kinder ganz gut hinbekommen.
Ziele: Der 15. Oktober ist das nächste Ziel

Mehr Beiträge zur Nationalratswahl 2017 in Österreich finden Sie in unserem Themen-Channel!

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