Einmal mehr die Feuertaufe bestanden

Der Macher: SC Bad Kleinkirchheim-Obmann Peter Michael Pertl
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Dass das Weltcup-Wochenende in Bad Kleinkirchheim gute Noten bekam, ist bereits ein alter Hut. Nun spricht der Cheforganisator und Obmann des SC Bad Kleinkirchheim, Peter Michael Pertl, aus seiner Sicht der Dinge.
„In erster Linie war das Weltcup-Wochenende Renommee für unseren Club“, sagt Pertl und fügt hinzu: „Wir haben die Sache so gut gemacht, dass wir schon zahlreiche Mails, hauptsächlich Kartenanfragen, für das nächste Jahr bekommen haben.“

Und hier beißt sich die Katze leider in den Schwanz. Im nächsten Jahr wird es kein Weltcuprennen in Bad Kleinkirchheim geben. „Das hängt in erster Linie davon ab, welche Rennen der ÖSV bekommt“, erklärt Pertl. Für ihn wäre es wünschenswert, in ein fixes Veranstaltungsrad mit zwei bis drei anderen Weltcuporten zu kommen. „Jedes Jahr ein fixes Rennen würde sich nicht ausgehen, aber im Rad z.B. alle drei Jahre Austragungsort eines Weltcups zu sein, ist durchaus denkbar“, sagt er und hebt einen nicht unwesentlichen Punkt hervor: „Dadurch wäre Planungssicherheit gegeben. So wie es jetzt der Fall war, haben wir quasi bei Null wieder angefangen.“

Blickpunkt Jugend
Regelmäßige Weltcup-Station zu sein, hätte noch einen weiteren Vorteil: Im Sog der Stars könnte die Jugend noch mehr für diesen Sport begeistert werden. Dass sich der Verein vorerst über Nachwuchsprobleme keine Sorgen machen muss, dafür hat spätestens nach dem vergangenen Wochenende Marco Schwarz gesorgt. Das Mitglied des SC Bad Kleinkirchheim holte in der Super-Kombi die erste Goldmedaille in der Geschichte der olympischen Jugend-Winterspiele in Innsbruck. „Marcos Erfolg hat sich bereits in den letzten zwei Jahren angekündigt“, freut sich Pertl und ist sich sicher: „Mit ihm werden wir noch viel Freude haben. Aber auch Anna Schabus oder Mario Valente haben das Potenzial, nach oben zu kommen.“

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