Eisstockturnier der Arbeiterkammer
Radentheiner dominieren in der Nockhalle
In der Radentheiner Nockhalle wurde die Bezirksausscheidung des Eisstockturniers von Arbeiterkammer (AK) und Österreichischem Gewerkschaftsbund (ÖGB) ausgetragen.
RADENTHEIN. Bei anfangs frühlingshaften Temperaturen um 13 Grad lieferten sich 14 Betriebsmannschaften mit je vier Eisstockschützen in der neunten und letzten Vorrunde des seit 11. Jänner von AK und ÖGB gemeinsam ausgetragenen und von der WOCHE unterstützten Kärntner Eisstockturniers 2020. Es siegte die heimische Mannschaft RHI Magnesita 4 mit Berhard Stoisser, Erwin Meisterl, Günther Bayer und Alex Kühlschweiger vor RHI Magnesita 3 mit Fritz Ortner, Witmar Grabner, Arnold Goldner und Reinhold Gruber. Diese beiden Bestplatzierten des Spittaler Ausscheidungsturniers nehmen am Finale am 1. März im Klagenfurter Gasthof Krall teil.
Mellie Scheiber führte Regie
Unter dem Management von Melanie "Mellie" Scheiber, AK-Betriebssportleiterin, hatte Brigitte Pomprein das fünfstündige Turnier organisiert. Über die Angehörigen der Oberkärntner Betriebe hinaus beteiligte sich auch AK-Kammerrat Gerhard Kuchling, Infineon-Betriebsratsvorsitzender und ÖGB-Regionalvorsitzender für die Region Villach/Hermagor. Als Schiedsrichter fungierte der Radentheiner Gottlieb Dabernig, als Wertungsrichter der Spittaler Heinz Pirker. Für Getränke und Speis sorgte die Arbeiterkammer selbst.
Die 14 Mannschaften
Die teilnehmenden Mannschaften waren: Kärntner Milch, ÖBB Tauernbahn, Kelag Fragant 1 und 2, Springer Kommunaltechnik, die vier Drautalkieser, Wirtschaftshof Radenthein, RHI Magnesita 1, 2, 3 und 4, Möbelbau Schabus Wasserbau Kärnten, Hasslacher Holzbau System sowie Drei Buabn und ein Madl. Diese spontan zusammengewürfelte Mannschaft mit Christoph Klaming, Christian Rainer, Gerhard Kuchling und Melanie Scheiber belegte den 14. und damit letzten Platz.
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