Basis hochwertiger Behandlungen
Das Radiologische Institut ist wichtiger Bestandteil des Krankenhaus Spittal/Drau.
Eine korrekte Diagnose ist schlicht die Voraussetzung für die richtige medizinische Behandlung und Therapie. Mit dem hochentwickelten Radiologischen Institut schafft
das Krankenhaus Spittal die Grundlage für moderne Patientenbehandlung.
„Für die richtige Diagnose braucht es eine sensible Wahrnehmung und den persönlichen Kontakt zum Patienten, um Diagnosebilder und Symptome
richtig deuten zu können“, weiß Prim. Dr. Manfred Umschaden, Leiter des Radiologischen Instituts, um die Bausteine einer umfassenden medizinischen Diagnose.
Hochwertige Leistungen am Radiologischen Institut
„Die Schnittpunktdiagnostik durch Computer- und Magnetresonanztomographien,
radiologische Abklärungen und Interventionen wie Gewebeentnahmen und Ultraschall-Untersuchungen, bspw. zur Erkennung von Blinddarmentzündungen,
gehören zu den Schwerpunkten des Instituts“, klärt Prim. Dr. Umschaden über
wichtige Leistungen auf. Vier Ärzte und 13 Radiologie-Technologinnen erstellen am In-stitut rund 57.000 Befunde pro Jahr, 21.000 davon von Schnittbilduntersuchungen - Tendenz steigend.
Vorreiter in Kärnten
In Spittal wurde kärntenweit die erste virtuelle Endoskopie durchgeführt. Darüber hinaus hat man durch eine neuartige Methode der Prostatadiagnostik eine Vorreiterrolle in Kärnten eingenommen. „Sehr gut entwickelte Radiologie
hat direkte Auswirkung auf die Qualität aller medizinischen Fächer einer Klinik“,
weiß Prim. Dr. Umschaden um die Voraussetzung für topmoderne medizinische Versorgung in Oberkärnten. Mit der von der Schön-Stiftung gespendeten Diagnoseeinheit zur MRT- und Ultraschallinfusionsbiopsie ist die Abteilung
wieder am Puls der Diagnostik-Zeit.
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