Der Blick ins Innere
- Foto: Krankenhaus Spittal/Drau
- hochgeladen von Bianca Unterlerchner
Ein breites Angebot und gezielte Schwerpunkte der Inneren Medizin im KH Spittal.
Ob bei akuten Beschwerden, chronischen Erkrankungen oder einem komplizierten Krankheitsverlauf – für die Innere Medizin steht individuelle medizinische Qualität an oberster Stelle. „Durch unsere breit ausgebaute und top ausgestattete Standard- und Notfallversorgung können wir eine optimale Behandlung gewährleisten“, erklärt Prim. Dr. Gerhard Dietrich, Leiter der Inneren Medizin im Krankenhaus Spittal.
Menschliche Nähe und Kooperationen
105 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter 20 Ärzte, machen mit der umfassenden Basis- und Notfallversorgung die einzige Abteilung für Innere Medizin im Bezirk mit über 35.000 Belagstagen pro Jahr unverzichtbar. Das Leistungsangebot besteht u.a. aus der Akutgeriatrie und Remobilisation, der Nierenambulanz, der Dialysestation, der Onkologie samt Tagesklinik sowie Gastro- und Koloskopien. „Darüber hinaus pflegen wir ein Kooperationsnetz mit allen Schwerpunktkliniken und Konsiliarfachärzten für Neurologie, Dermatologie, HNO und Urologie. Dadurch können wichtige Behandlungen in Abstimmung mit Spezialisten und Patienten organisiert werden“, setzt Dr. Dietrich auf Vertrauensbildung und ergänzt: „Gerade menschliche Nähe und Freundlichkeit stehen dabei im Zentrum unserer Philosophie.“
Gezielte Schwerpunkte
„Neben der Basisversorgung gehören die Onkologie sowie die Akutgeriatrie und Remobilisation zu unseren wichtigsten Fachbereichen. Die wohnortnahe Versorgung ist von entscheidender Bedeutung und wird durch die demografische Entwicklung künftig noch wichtiger werden“, weiß Dr. Dietrich und stellt klar: „Aufgrund dessen sind die hohen Standards im Krankenhaus Spittal von enormer Bedeutung für die 80.000 Menschen in Oberkärnten.
Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.