Stiftskirche von "in hora mortis" erfüllt
MILLSTATT. Palmsonntag hat Karl Marcovics in der Stiftskirche aus Thomas Bernhards Gedichtzyklus "in hora mortis - ein Besuch" rezitiert. Abwechseld mit den von Helmut Jasbar komponierten mystisch-morbiden Klängen, in die der Komponist eingangs einwies, wurde das Publikum eindrucksvoll auf die Karwoche eingestimmt. Dem Streichquintett gehörten an Livia Sellin, Violine, Charlotte Fonchin, Viola 1, Joachim Kelber, Viola 2, Melissa Colemann, Violoncello, und Herwig Neugebauer, Kontrabass. Die Begrüßung nahm Bernhard Zlanabitnig, künstlerischer Leiter der Musikwochen Millstatt, vor.
Den literarischen wie musikalischen Leckerbissen wohnten bei die Künstler Roland Grasser, Seeboden, Michael Printschler, auch Zweiter Vizebürgermeister in Millstatt, und Hans Peter Profunser mit Gattin Anita, HLW-Professorin. Weitere Besucher waren Gert Thalhammer, Präsident von Dante Alighieri, mit Gattin Roswitha, der frühere Deutschlehrer Josef Gracher mit Gattin Gerhild, der Obmann des Alpenvereins Millstatt, Kurt Gasser, mit Gattin Brigitte, das Hotelehepaar Marcel und Susanne Collaud, sowie der frühere Bürgermeister Josef Pleikner.
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