St. Pölten kürt den "Bewegungskaiser 2011"
Nach zahlreichen Wettbewerben ging in St. Pölten das große Bewegungs-Finale über die Bühne
SANKT PÖLTEN. (MiW) Bewegungsarmut, soziale Isolation, motorische Einbußen und Haltungsschäden mit Spätfolgen sind die Krankheitsbilder, die aus einem unbewegten Leben hervorgehen.
Dieser Entwicklung zum Trotze entwarf John Herzog mit dem "Bewegungskaiser" ein sportlich-spielerisches Bindeglied.
„Wir wollen mit dem Bewegungskaiser eine Brücke zwischen Erwachsenen und Kindern, Großeltern und Eltern sowie dem Kreativbereich und dem Sportlichen schlagen“, fasst der Initiator des landesweiten Bewegungswettbewerbs zusammen.
Und mit dieser Beschreibung traf der dynamische Herzog genau in Schwarze:
Bei dem großen Finale in St. Pölten traten über 700 Menschen vom Kind bis zum rüstigen Senior in neun Disziplinen an.
Der Parcours umfasste mit u.a. Springen, Koordination, Reaktion, Gleichgewicht und Slalom Disziplinen, welche jeden menschlichen Sinn und viele sportmotorische Grundfertigkeiten fordern.
Das Finale des „Bewegungskaisers 2011“ wurde zu sportlich-sympathischen Aufeinandertreffen der Generationen und setzte gekonnt unter Beweis, dass diese Idee nicht nur Spiel und Spaß, sondern zukunftsweisen ist.
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