Wilhelmsburg
Bunte Fahrradwelt bei Denk
Umstrukturierungen und E-Bike-Boom haben zu Veränderungen im Unternehmen von Wolfgang Denk gesorgt.
WILHELMSBURG. Während uns die Corona-Pandemie immer noch fest im Griff hat und die Menschen nach einem Jahr "Virus" langsam ungeduldig werden, hat sich bei Fahrradexperten Wolfgang Denk in Wilhelmsburg einiges bewegt:
Die „Abteilung Fahrrad“ hat sich im vergangenen Jahr mächtig re-strukturiert, um dem angestrebten ausgezeichneten Service-Standard weiter zu optimieren.
Der einigermaßen überraschende E-Bike-Boom des vergangenen Jahres erforderte umfassende Investitionen in den Werkstatt- und Service-Bereich.
Neue Ausstattung
Alle Arbeitsplätze wurden mit Laptops ausgestattet, somit können die Mechaniker, Antriebs-Experten und Mechatroniker nun von ihren Computern aus E-Bike-Updates durchführen und Fehlerspeicher auslesen. Ebenso ist es möglich, sich von jedem Arbeitsplatz aus über verschiedene Internet-Foren schlau zu machen.
Die Annahme von Services und Reparaturen erfolgt nun elektronisch. Dann greifen die Rad-Experten zum Werkzeug, und wenn alles fertiggestellt ist, erhält der Kunde eine SMS. Das ist das neue „Denk-bewegt-Service“.
E-Bike-Boom
Schon zu Jahresbeginn zeichnete sich eine weitere Steigerung des E-Bike-Booms in unseren Breiten ab: Komponentenhersteller konnten zum Teil nicht liefern und brachten manche Fahrrad-Marke in die Klemme. Die langjährigen Geschäftsbeziehungen als Fachhändler zu Premium-Herstellern wie KTM, Bosch, Hercules, Bulls oder auch UVEX garantieren aber eine zügige Abarbeitung der noch ausstehenden Aufträge. Die Fahrrad-Welt ist heuer auch bunter geworden und bis die Saison wirklich beginnt werden (fast) alle Kunden zufrieden sein. werbung
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