Neues AK-Arbeitnehmerzentrum in St. Pölten ab 15. Februar in Betrieb

"Mit Bezug der neuen Zentrale wird die Effizienz der AK Niederösterreich noch einmal deutlich gesteigert werden", so AK Niederösterreich-Präsident und ÖGB NÖ-Vorsitzender Markus Wieser. | Foto: AKNÖ/Scheichel
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  • "Mit Bezug der neuen Zentrale wird die Effizienz der AK Niederösterreich noch einmal deutlich gesteigert werden", so AK Niederösterreich-Präsident und ÖGB NÖ-Vorsitzender Markus Wieser.
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ST. PÖLTEN (red). Nach knapp vierjähriger Planungs- und Bauzeit startet das neue ArbeitnehmerInnenzentrum der AK Niederösterreich ab 15. Februar 2016 in St. Pölten seinen Betrieb.
Etwa 300 AK-MitarbeiterInnen, die in der bisherigen Zentrale im sechsten Wiener Gemeindebezirk, in ausgelagerten Einheiten in ganz Niederösterreich sowie in der Bezirksstelle in St. Pölten gearbeitet haben, werden in das neue Gebäude ziehen. Die bisherige Bezirksstelle am Gewerkschaftsplatz wird aufgelassen, die AK-Beratungen finden dann im neuen Haus statt.

„Mit dieser Zusammenlegung der bisher auf mehrere Standorte verteilten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird die Effizienz der AK Niederösterreich nochmals deutlich gesteigert werden. Und wir können einige neue Leistungen bieten, wie zum Beispiel einen Workshopraum für Schulen zur Berufsorientierung“, erklärt AKNÖ-Präsident und ÖGB NÖ-Vorsitzender Markus Wieser.
„Wir haben nicht nur einfach ein modernes Haus gebaut, es halten auch Schritt für Schritt neue Arbeitsformen Einzug in die AK Niederösterreich. Dadurch werden wir unser Service verbessern und die Menschen werden gerne in unsere neue Zentrale kommen", so AKNÖ-Direktor Helmut Guth.

Das Bürogebäude wird auf rund 16.000 m2 Büros für die Beschäftigten bieten. Außerdem wurden Seminarräumlichkeiten, ein teilbarer Veranstaltungssaal mit 450 m2 und ein öffentlich zugänglicher Restaurant- und Cafébereich errichtet. In das ArbeitnehmerInnenzentrum wird neben der Arbeiterkammer Niederösterreich und dem ÖGB Niederösterreich auch das Berufsförderungsinstitut bfi einziehen.

Da die 45 Jahre alte Zentrale in der Wiener Windmühlgasse aus allen Nähten platzte und weitere Büros angemietet werden mussten, habe sich ein Neubau mit allen Energiesparmöglichkeiten als langfristig günstigere Alternative erwiesen. Beim Bau wurde verstärkt auf Energieeffizienz gesetzt: Eine Photovoltaikanlage, eine Solaranlage, Grundwassernutzung und zahlreiche andere Maßnahmen sorgen dafür, dass das Bürogebäude mit Niedrigstenergie betrieben wird.

Die Verlegung des politischen Sitzes der AK Niederösterreich von Wien nach St. Pölten wurde im Jahr 2011 von der AK Niederösterreich-Vollversammlung einstimmig beschlossen. Für die verantwortlichen FunktionärInnen war klar, dass die größte Interessenvertretung der Beschäftigten in der Landeshauptstadt präsent sein muss.

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