Russische Impressionen
Unter der Leitung des ersten Gastdirigenten Michail Jurwoski begeben sich die Tonkünstler und der Pianist Alexander Markovich auf die Spuren von Musik, die zu einem guten Teil aus "russischen Impressionen" entstand. Die unendliche Weite Russlands beflügelte Komponisten weit über die Grenzen des Landes hinaus. Dabei ist die Musik nur ein Teil einer faszinierenden Klangwelt, in der sich Komponisten um den spezifischen "Ton" ihrer Heimat bemühten. Balakirew ist der am meisten erdverbundene der vorgestellten Komponisten, Tschaikowski machte die russische Musik schließlich international berühmt. Und Antonín DvoYák verlieh in unnachahmlicher Weise der geliebten böhmischen Heimat seine typische Stimme.
Einführungsgespräch mit Alexander Moore um 18:30 Uhr, Großer Saal
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