Stadtsenat, Sitzung, St. Pölten
Sieben Wartehäuser für LUP St. Pölten
Der Stadtsenat hat beschlossen: So geht es mit dem LUP in St. Pölten weiter.
ST. PÖLTEN (pa). Es werden insgesamt sieben LUP-Wartehäusern des Modells Regio 210a der Firma „rnmcitä“. Die zu erwartenden Kosten belaufen sich auf rund 84.000 Euro. Bisher befinden sich schon 17 Wartehäuser, die sich bestens bewährt haben, aus dieser Serie im Einsatz. Zwei Seitenwände aus Glas bringen Schutz vor Wind und Regen, eine Sitzbank aus Massivholzlamellen sorgt für Kundenkomfort. Verwendet wird dafür Thermoholz aus heimischer Produktion.
LUP: Grobplanung für die Zukunft
Das Schweizer Verkehrsplanungsbüro „mrs partner ag“ wird Grobplanungsarbeiten für die Neuausschreibung des Stadtbussystems LUP beauftragt. Die Kosten dafür betragen 47.500 Euro. Dieses Verkehrsplanungsbüro begleitet die Entwicklung des St. Pöltern Stadtbussystems seit seinen Anfängen.
Nach dem Abschluss der Evaluierungs- und Sondierungsphase soll nunmehr die Grobplanung des zukünftigen LUP-Systems beauftragt werden. Dabei sollen die in den Workshops diskutierten Erfordernisse, welche sich durch den notwendigen Umstieg auf alternative Antriebstechniken ergeben, Berücksichtigung finden. Ebenso die die Herausforderungen, welche sich aus der Stadtentwicklung bei Wohnbau und Betriebsansiedlung ableiten.
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