St. Pölten
SKN Basketball: Eine durchkämpfte Partie für die Wölfe (mit Video)

"Wir können etwas Gutes aufbauen", so Philip Jalalpoor vom SKN. | Foto: Wolfgang Mayer
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  • "Wir können etwas Gutes aufbauen", so Philip Jalalpoor vom SKN.
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Beim zweiten Heimspiel des SKN Basketball gab es nich nur viele Körbe. Wir fingen auch die Emotionen mit der Kamera ein.

ST. PÖLTEN. Im zweiten Heimspiel in der Superliga musste sich der SKN St. Pölten Basketball den Swans Gmunden mit 74:85 geschlagen geben.
Die Favoriten aus Gmunden zogen rasch mit 12:4 davon, die St. Pöltner kämpften sich aber dank Florian Trmal Punkt um Punkt wieder zurück. Dank einiger Ballgewinne und schneller Gegenangriffe gelang sogar eine 44:43-Führung. Es folgte ein offener Schlagabtausch, keinem gelang es, sich entscheidend abzusetzen. Dann wollten die Würfe auf St. Pöltner Seite plötzlich nicht mehr fallen und die Rebound-Überlegenheit der Oberösterreicher machte sich bemerkbar. 

„Wir haben über weite Phasen mit einem der Top-Teams der Liga mitgehalten. Auch wenn wir das Spiel verloren haben, können wir mit der Entwicklung zufrieden sein“, erklärt SKN-Trainer Andreas Worenz.

Hier das Video zum Heimspiel:

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„Die ersten drei Spiele haben wir gut absolviert, zumindest jeweils die ersten drei Viertel. Wir können mit den besten Teams – Kapfenberg und Gmunden – mithalten. Es geht uns dann die Kraft aus, daran müssen wir jetzt arbeiten. Aber im Großen und Ganzen können wir zufrieden sein“, hält SKN-Spieler Florian Trmal fest.

„Das war eine durchkämpfte Partie, wir haben lange mitgehalten. Ähnlich wie schon letzte Woche ist uns nach drei Vierteln die Luft ausgegangen. Unsere Würfe sind dann leider nicht mehr gefallen. Aber wenn wir weiterarbeiten und daran glauben, dass hier was Gutes zusammenwachsen kann, dann können wir was aufbauen“, so Philip Jalalpoor (SKN).

"Wir können etwas Gutes aufbauen", so Philip Jalalpoor vom SKN. | Foto: Wolfgang Mayer
Foto: Wolfgang Mayer

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