Musik
St. Pöltner Bluesrock-Trio veröffentlicht CD

Slooga - das sind Florian Hartl (Schlagzeug), Mario Sluga (Gitarre, Gesang) und Dominik Kraushofer (Bass) | Foto: SnowWhitePhotography
  • Slooga - das sind Florian Hartl (Schlagzeug), Mario Sluga (Gitarre, Gesang) und Dominik Kraushofer (Bass)
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Das St. Pöltner Trio Slooga veröffentlicht am 13. November im Rahmen eines Konzerts seine neue EP "Jumpin'".

ST. PÖLTEN. Fetzig, rockig, oder auch klassischer Slowblues: Das ist die Musik der Band Slooga. Im Frühjahr 2020 ist Florian Hartl zu Mario Sluga und Dominik Kraushofer gestoßen. Anlässlich der Veröffentlichung der neuen EP "Jumpin'", die am Release-Konzert im Freiraum am 13.11. erstmalig als Tonträger erhältlich ist, spricht er mit den Bezirksblättern.

Wie hast du zur Musik gefunden?
Ich habe in der Volksschule begonnen, Akkordeon zu spielen, und danach Klavier gelernt. Etwa mit 12 habe ich dann Schlagzeug zu spielen begonnen und dann kam es dazu, dass wir in der Schule eine Schülerband gegründet haben. Die Lehrer haben uns dabei sehr unterstützt.

Ihr nennt euren Musikstil "heavy Bluesrock" - was gefällt dir an dieser Musik so?
Wegen unserem kleinen Lineup, wir spielen ja meistens entweder zu dritt oder zu viert, haben wir eine ganz besondere Dynamik. Man hat viel mehr Möglichkeiten, zu improvisieren. Der Blues ist einfach eine sehr urige, emotionale Musik. Man kann da beim Spielen sehr viel Gefühl reinpacken. Und in der Besetzung ist das großartig.

Wie läuft bei euch die Produktion und das Schreiben ab?
Meistens kommt der Mario mit einer Idee, und dann arbeiten wir das entweder gemeinsam aus, oder er hat den Text und die Musik auch schon komplett fertig. Eine Nummer auf der EP ist von mir, die heißt "Music On My Mind". Das ist eine etwas härtere Nummer. Die hab ich als Demo aufgenommen, den anderen geschickt, und die haben das dann einstudiert. Wir probieren die verschiedenen Arrangements dann immer gemeinsam aus. Ich finde die Studioarbeit, und gerade die Herangehensweise verschiedener Leute faszinierend. Wie perfektionistisch man dann teilweise ist, aber andererseits muss man auch realistisch sein, man kann nicht eine Woche an einem Refrain arbeiten. Und diese Kleinigkeiten fallen eh nur denen auf, die das machen.

Worauf freust du dich am Release-Konzert am meisten?
Ich freu mich darauf, wieder im Freiraum zu spielen. Es ist eine super Location, dort ist immer gute Stimmung. Ich hoffe, dass viele Leute kommen. Natürlich ist es toll, wieder einmal live spielen zu können, das ist immer toll mit den Jungs in der Band, und Oliver Jung ist dann auch am Keyboard und der Mundharmonika dabei. Darauf freu ich mich am meisten.

Verlosung

Die EP "Jumpin" ist am 13. November am Veröffentlichungskonzert im Freiraum erstmalig erhältlich. Falls sich das für dich nicht ausgeht, kannst du hier dein Glück versuchen. Die Bezirksblätter verlosen nämlich zwei Exemplare der CD

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