St. Pölten
Unser Winterdienst ist fit für die kalte Jahreszeit

Foto: Medienservice St. Pölten
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600 Tonnen Salz und 1.200 Tonnen Kies werden im Schnitt für St. Pöltens Straßen benötigt.

ST. PÖLTEN. So schön und warm der Herbst bisher war, der Winter wird uns nicht erspart bleiben: Für Pkw, Pkw mit leichtem oder schwerem Anhänger und für Klein-Lkw gilt vom 1. November bis 15. April eine witterungsabhängige Winterausrüstungspflicht. Gut, dass unser Winterdienst bestens vorbereitet ist.

Der Winterdienst der Stadt

Für das gesamte Stadtgebiet, von Nord (Pottenbrunn/Wasserburg) bis Süd (Ochsenburg/St. Georgen), ausgenommen Landesstraßen, sind Wirtschaftshof und Straßendienst der Stadt St. Pölten für die Durchführung des Winterdienstes zuständig.

"Für die Landesstraßen im Stadtgebiet, wie die B1, gibt es mit dem Land NÖ ein Übereinkommen für eine sinnvolle Organisation des Winterdienstes",

erklärt Arman Kalteis vom Medienservice St. Pölten.

Tonnen Salz und Riesel

"Eingelagert sind bei uns am Wirtschaftshof rund 600 Tonnen Salz, der Rest wird laufend nach Bedarf, zum Teil automatisiert über eine elektronische Wiegeeinrichtung beim neuen Silo nachbestellt",

so Kalteis weiter. Dadurch sollten Lieferengpässe vermieden werden. Weiters seien zirka 1.200 Tonnen Riesel eingelagert.

"Jeder Winter ist anders, daher sind genaue Mengenangaben nicht abschätzbar",

betont Kalteis.

Die Vorbereitungen

Bereits nach dem Winterende im April wird mit den Vorbereitungen für den nächsten Winter begonnen: Wartungs- und Servicearbeiten an den Gerätschaften (Salzsilo, Soleanlage, Fuhrpark) werden über den „Sommer“ erledigt. Ersatzanschaffungen (Schneepflüge, Streugeräte, Fuhrpark) werden geplant, das Streckennetz wird kontrolliert und laufend ergänzt. Ab September wird der Winterdienstplan erstellt, die Winterdienstmannschaft und die Frächter werden geschult, die Lager gefüllt, Schneestangen und die Schneefangzäune werden gesetzt. Außerdem werden die Wetterdaten stündlich verfolgt und unter vier Grad Celsius finden täglich Streckendienstkontrollfahrten statt.

"Insgesamt sind 120 Personen im Bereitschaftsdienst",

erzählt Wirtschaftshofleiter Erwin Sulzer. Die besonderen Herausforderungen seien die wachsenden Siedlungen.

"Es gibt immer wieder neue Straßen, die wir betreuen müssen",

so Sulzer.

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