Streetwork
Vereint im neuen Gebäude

Obmann Bernhard Zima (3.v.l) und Julia Zauchinger (2.v.l.) empfingen Bürgermeister Matthias Stadler im neuen Arbeitsraum.  | Foto: Frings
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Die mobile Jugendarbeit St. Pölten und der Verein Jugend & Lebenswelt siedelten zum Bahnhofplatz um.

ST. PÖLTEN (nf). Seit April dieses Jahres sind Nordrand-Mobile Jugendarbeit St. Pölten sowie der Trägerverein Jugend und Lebenswelt am Bahnhofplatz 2 der Landeshauptstadt vereint.

Umsiedlung notwendig

Die Jugendarbeitseinrichtung in der Josefstraße im Süden und auch der Vereinssitz in der Herzogenburgerstraße im Norden waren beide in die Jahre gekommen, weshalb die Umsiedelung auch erst notwendig wurde. Die bereits lange leerstehende ehemalige Buswarte- und Haltestelle samt verwinkelten Nebenräumen ist mit einigen baulichen Maßnahmen renoviert worden und entspricht jetzt auf knapp 150 Quadratmetern auch den modernsten Anforderungen.

Mehr Synergien

Vom neuen gemeinsamen Ort versprechen sich einerseits die Mitarbeiter, andererseits aber auch die Verwaltung mehr Synergie, Effizienz und ein Plus an Leistung für Jugendliche und Bürger der Stadt. Die Vorarbeiten zur Umsetzung des Umsiedlungs-Projekts reichen bis ins Jahr 2015 zurück.

"Entgegenkommen"

"Ohne das großartige Entgegenkommen und das Durchhaltevermögen der ÖBB Immo, sowie aber auch der Stadt Sankt Pölten hätten wir die Adaptierung und mögliche laufende Kosten niemals finanzieren können. Die Lage ist für unsere Jugendarbeit außergewöhnlich, das Ambiente genauso", schildert Geschäftsführer Bernhard Zima. Auch Sankt Pöltens Bürgermeister Matthias Stadler, der zeitgleich auch Präsident des Jugend & Lebenswelt-Vereins ist, zeigte sich erfreut über die neuen Möglichkeiten und fügte hinzu: "Mit diesem neuen Standort ist es auch möglich, mehr Jugendliche aus dem Umland zu erreichen."

Hemmschwelle wird kleiner

Auch Julia Zauchinger, fachliche Leiterin von Nordrand, zeigte sich erfreut und zog bereits eine erste Zwischenbilanz: "Früher war es so, dass Jugendliche mit dem Bus zu uns in die Josefstraße fahren mussten, jetzt gehen sie 30 Sekunden vom Bahnhof zu uns rüber. Das wirkt sich auch spürbar auf unsere tägliche Arbeit aus. Immer mehr Leute vertrauen sich uns an, die Hemmschwelle wird hier spürbar kleiner. Das fördert unsere Beziehungsarbeit mit den Jugendlichen."

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