Region St.Pölten, Blackout
Was passiert, wenn es finster wird

Foto: Franziska Pfeiffer
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Kein Handynetz, kein Internet, kein Strom. Bei einem Blackout wären wir in vielen Bereichen stark eingeschränkt.

REGION. Der Strom ist aus. Aber nicht nur für ein paar Stunden und in ein paar Haushalten, sondern auch über Tage hinweg und am ganzen Kontinent. Die Rede ist von einem Blackout. Ingrid Hahnl-Bichler aus St. Pölten wäre für einen solchen Fall gut gerüstet.

Gut vorbereitet sein

"Wir sind selber Camper und sind daher sowieso gut ausgestattet", erzählt die St. Pöltnerin. "Wir haben Vorräte für etwa zwei Wochen. Durch die Idee meines Mannes haben wir auch eine Kühlbox, die man mit Gas betreiben kann, um so nicht die Vorräte aus dem Kühlschrank in kurzer Zeit aufbrauchen zu müssen." Je nach Jahreszeit gäbe es auch verschiedene Schwierigkeiten, die zu bedenken seien, wie beispielsweise die Kälte im Winter. "Wir haben zum Beispiel Gaslampen, die spenden Licht und Wärme. Genauso habe ich einen Tontopf unter den man Teelichter stellt und auch so kommt es zu einer natürlichen Erwärmung", erklärt Hahnl-Bichler. Vonseiten der Stadt St. Pölten gibt es eine Broschüre, in der steht, wie man sich bestmöglich vorbereiten kann. "Wir haben umgesetzt, was in der Broschüre von St. Pölten vorgeschlagen wurde."

Maßnahmen

Für den Ernstfall gut gerüstet zu sein, heißt auch, einen ausreichenden Vorrat zu Hause zu haben. Der Vorrat sollte zumindest für sieben Tage für die gesamte Familie reichen, empfiehlt der Zivilschutzverband NÖ.

In einen sicheren Haushalt sollte nicht fehlen: Wasser, haltbare Lebensmittel, einfache Licht- und Energiequellen, Medikamente und Erste-Hilfe-Material.

Ratgeber und weitere Informationen finden sie unter zivilschutzverband.at.

Was würden Sie als erstes einlagern?
Foto: Franziska Pfeiffer
Kurbelradio, Lebensmittel und Notstromaggregat. So kann eine gute Vorbereitung für die eigenen vier Wände aussehen.  | Foto: Josef Hajek

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