Samariterbund St.Pölten
Wenn Helfer Hilfe brauchen

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Seit mehr als 70 Jahren ist der Samariterbund St. Pölten für die St. Pöltner rund um die Uhr im Einsatz. Im Laufe der langjährigen Geschichte konnten die Landeshauptstadtsamariter auch zahlreiche für St. Pölten und sogar Österreich innovative und zukunftsträchtige neue Konzepte im Rettungsdienst einführen, die nunmehr als Standard im österreichischen Rettungswesen bezeichnet werden können.

ST.PÖLTEN (pa). In den 1980-er Jahren war der Samariterbund federführend bei der Einführung eines Notarztwagens in St. Pölten - heutzutage ist die notärztliche Versorgung nicht mehr wegzudenken. Ebenso wurde ein Medikamentennotdienst eingeführt, der Patienten, die nicht in der Lage waren, erforderliche Medikamente selbst zu besorgen, mit ebendiesen zu versorgen.Die fahrende Intensivstation/der fahrende Schockraum Rettungswagen RTW-C sowie der Bezirkseinsatzleiter-Rettungsdienst, die in den letzten Jahren implementiert wurden, führen die Reihe an nachhaltig positiven Veränderungen im Rettungswesen und in der Versorgung der Bevölkerung nahtlos fort.

Auswirkungen der Krise

Wie auch zahlreiche andere Einrichtungen in Österreich kämpft auch der Samariterbund St. Pölten mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie.

"Üblicherweise betreuen wir in den Frühlings- bzw. Sommerwochen mehrere sportliche bzw. kulturelle Events pro Woche sanitätsdienstlich. Von der Absage ist unter anderem auch der Triathlon St. Pölten betroffen, den wir in den letzten Jahren betreut haben. Zusätzlich setzt uns der Lock-Down der Gesundheitseinrichtungen und die damit verbundene Verringerung des Transportaufkommens in und von den Krankenhäusern und anderen Einrichtungen zu. Wir reden hier von einer Einbuße von rund 30-40 % des Fahrtaufkommens"

schildert Dienststellenleiter Clemens Gebath die dramatische Lage. "Im Gegenzug steigen die Kosten der Sicherheitsvorkehrungen, um die Gesundheit unserer Patienten und auch unser Mitarbeiter nicht zu gefährden. Die Knappheit und die damit verbundene Explosion der Kosten trifft natürlich auch uns mit voller Wucht; aber das wäre Sparen am falschen Ort" so Anita Zinner, Obmann Stellvertreterin, die den Samariterbund durch die schwierigen Zeiten steuert.

Immer im Dienst

Trotz dieser einschneidenden Vorgänge sehen sich die Samariter als Rettungsorganisation aber in der Pflicht und stellen sich in den Dienst der St. Pöltnerinnen und St. Pöltner und haben sich entschlossen - neben dem Rettungs- und Krankentransport - einen Einkaufsdienst für die sogenannte Risikogruppe zu installieren, welcher auf sehr positive Resonanz bei der Bevölkerung trifft.Dies vermag allerdings nicht darüber hinwegzutäuschen, dass die Lage ernst ist und auch die trotz aller Hilferufe seit geraumer Zeit monetär unterverhältnismäßig ausgestatteten Rettungsorganisationen wirtschaftlich unter der Corona-Pandemie leiden.

Jetzt spenden

Der Samariterbund hilft den St. Pöltnerinnen und St. Pöltner seit mehr als siebzig Jahren und hofft nunmehr auf Hilfe der St. Pöltner Bevölkerung und der St. Pöltner Unternehmer.
Spendenkonto: AT14 4715 0110 3357 0000, Verwendungszweck „Hilfe für Helfer“

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Immer im Dienst für die Bürger. | Foto: Samariterbund St.Pölten

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