NÖAAB-Bezirk St. Pölten: Arbeitsprogramm für Niederösterreich

KR Harald Sterle, LAbg. Martin Michalitsch, LH-Stv. Johanna Mikl-Leitner, NÖAAB Landesgeschäftsführerin BR Sandra Kern, NÖAAB Bezirksobmann Bgm. Kurt Wittmann, LAK-Präsident Andreas Freistetter | Foto: VPNÖ
  • KR Harald Sterle, LAbg. Martin Michalitsch, LH-Stv. Johanna Mikl-Leitner, NÖAAB Landesgeschäftsführerin BR Sandra Kern, NÖAAB Bezirksobmann Bgm. Kurt Wittmann, LAK-Präsident Andreas Freistetter
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ST. PÖLTEN (red). Unter dem Motto „Gemeinsam. Weiter. Vorne.“ präsentierte Landeshauptmann-Stellvertreterin Johanna Mikl-Leitner ihr Arbeitsprogramm für ihr Ressort. Mit dem 40-Punkte-Programm will Mikl-Leitner Niederösterreich nach vorne bringen.

Eines der wichtigsten Bereiche in dem neuen Arbeitsprogramm ist das Thema „Arbeit“. Niederösterreich hat weiterhin eine Diskrepanz zwischen dem Höchststand an Beschäftigten und einem Höchststand an Arbeitslosen, wobei man bei die Jugendarbeitslosigkeit spürbar senken konnte. Mit dem 587,5 Millionen Euro schweren Beschäftigungspakt wird im Land investiert, um die Beschäftigung anzukurbeln. Seitens des Landes wird auch in den Bereich der Aus- und Weiterbildung massiv investiert.

„Als Arbeitnehmervertreter freue ich mich, dass LH-Stellvertreterin Johanna Mikl-Leitner ein Arbeitsprogramm vorgelegt hat, bei dem die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Fokus stehen. Für uns als NÖAAB sind Weiterbildung und Berufsqualifikation wichtige Säulen für die Arbeit der Zukunft. Hier setzt das Land wichtige Initiativen und baut Maßnahmen, wie den „NÖ Weiterbildungsscheck“ oder die „NÖ Bildungsförderung“ weiter aus. Ich bin überzeugt, dass das Arbeitsprogramm unser Land weiter nach vorne bringen wird“, betont NÖAAB-Bezirksobmann Kurt Wittmann.

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