Katholische ArbeitnehmerInnen-Bewegung
Weniger Packerl - mehr Platz zum Kuscheln
Die Adventzeit und die Zeit des Weihnachtsfestes sind heuer anders als die Jahre davor. Corona beschäftigt uns alle noch immer. Viele Menschen müssen Einschnitte in ihrem Einkommen hinnehmen, weil sie arbeitslos geworden sind oder auf Kurzarbeit geschickt wurden. Große Familienfeiern und Weihnachtsfeiern sind nicht möglich.
Und doch ist die Zeit des Advent und des Weihnachtsfestes heuer gleich wie alle Jahre. Das wirklich Wichtige sind die Menschen, die um uns herum sind. Unsere Familie, Verwandten, Freunde und Bekannten und nicht die Menge der Geschenke, die unter dem Christbaum liegen.
Auch heuer wird ein kleines Kind zur Welt kommen, als ein Zeichen der Hoffnung und der Liebe, ob es das kleine Jesuskind in Bethlehem wie vor mehr als 2000 Jahren ist, oder Amelie und Benjamin hier bei uns. Glauben wir daran, dass die kleinen Dinge und Aufmerksamkeiten die Augen zum Strahlen beginnen lassen, solange sie vom Herzen kommen.
Mit dieser Aktion macht die KAB der Diözese St. Pölten darauf aufmerksam, verantwortungsvoll mit seinen finanziellen Mitteln umzugehen, denn mehr als 10.000 Menschen pro Jahr müssen in Österreich Privatkonkurs anmelden, weil sie sich mit Krediten und Darlehen übernommen haben und diese nicht mehr zurückzahlen können.
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