Gegen den Serienmeister war kein Kraut gewachsen

Ulrike Parzer erzielte das erste Tor gegen Hypo, fiel aber nach 20 Minuten leider verletzungsbedingt aus. | Foto: Union St. Pölten
  • Ulrike Parzer erzielte das erste Tor gegen Hypo, fiel aber nach 20 Minuten leider verletzungsbedingt aus.
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  • hochgeladen von Werner Schrittwieser

ST. PÖLTEN. Im ersten Heimspiel in der höchsten Spielklasse Österreichs trafen die Handballerinnen der Union St. Pölten auf Serienmeister Hypo NÖ. Nach einem sensationellen Start mit einem offenen Schlagabtausch brachte die Verletzung von Ulrike Parzer die Wende. In weiterer Folge konnten die erfahrenen Spielerinnen von Hypo ihre Routine ausspielen und gewannen am Ende souverän mit 32:12.

Wille zu gewinnen spürbar

"Hypo NÖ und Wr. Neustadt sind klarerweise außerhalb unserer Reichweite, trotzdem gehen wir in jedes Spiele mit dem absoluten Willen zu gewinnen. Das hat man in der ersten Viertelstunde auch gesehen. Dann schleichen sich wieder technische Fehler ein, die Hypo natürlich sofort mit Gegenstößen bestraft. Es liegt noch viel Arbeit vor uns, aber wir sind auf einem guten Weg", gibt sich
Trainer Jan Packa zuversichtlich.

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