Spusu NÖ-Gemeindechallenge 2021
NÖ sucht seine aktivste Gemeinde
Während der zahlreichen Lockdowns im vergangenen Jahr, war es für viele nicht einfach Sport zu treiben und auch die gesunde Ernährung ist ein bisschen auf der Strecke geblieben. Um nun aus dem "Lockdown-Blues" heraus zu kommen, startet das Sportlandand NÖ die "Spusu NÖ-Gemeindechallenge".
NÖ (red.) Egal ob man gerne geht, läuft oder am liebsten mit dem Fahrrad oder den Inlineskates unterwegs ist, von 1. Juli bis 30. September zählt wieder jede Minute Bewegung in der freien Natur. In diesem Zeitraum sucht Sportland Niederösterreich in Kooperation mit spusu und den beiden NÖ-Gemeindevertreterverbänden bereits zum fünften Mal die aktivsten Gemeinden Niederösterreichs.
Kooperation mit spusu
Heuer kommt dafür die „spusu Sport-App“ zum Einsatz. Diese wurde speziell für den Wettbewerb entwickelt, ist leicht bedienbar, übersichtlich und kann mit sämtlichen Geräten, wie Polar oder Garmin, verbunden werden.
„Ich freue mich, dass unser Bundesland nach dieser schwierigen Zeit wieder in Schwung kommt. Die 5. Auflage der spusu NÖ-Gemeindechallenge ist dabei perfekt um durchzustarten! Wir wollen die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher, von jung bis alt, wieder zur regelmäßigen Bewegung im Freien animieren. Das Erfolgsrezept unseres flächendeckenden, digitalen Wettbewerbs bleibt also gleich, neu ist aber die „spusu Sport“ App. Diese macht die Teilnahme an der spusu NÖ-Gemeindechallenge ganz einfach“, so Sportlandesrat Jochen Danninger.
Im vergangenen Jahr stellten die Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit 30 Mio. aktiven Minuten einen neuen Rekord auf. „Das Ziel ist es natürlich, dieses Ergebnis heuer zu überbieten und noch mehr niederösterreichische Gemeinden zur aktiven Teilnahme zu motivieren“, so Danninger.
So funktioniert der Wettbewerb
Am 1. Juli 2021 ist der Startschuss zum Wettbewerb. Wenn du deine Gemeinde aktiv bei der spusu NÖ-Gemeindechallenge unterstützen willst, gibt es nur drei Schritte zu tun:
- 1. Schritt: “spusu Sport”-App auf das Smartphone laden.
- 2. Schritt: In der App anmelden und seiner Gemeinde virtuell beitreten.
- 3. Schritt: So viel Sport Machen, wie möglich!
Jede aktive Minute wird anschließend von der App dokumentiert und gleichzeitig automatisch auf das Bewegungskonto der jeweiligen Gemeinde gebucht. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben dabei immer die Möglichkeit den aktuellen Stand des Wettbewerbs in der App, unter www.noechallenge.at und den Social Media Kanälen von SPORTLAND Niederösterreich mit zu verfolgen.
Abgerechnet wird am 30.09.2021
Danach werden die drei aktivsten Gemeinden mit den meisten gesammelten Bewegungsminuten ausgezeichnet. Es gibt vier Kategorien:
- „1 – 2500 Einwohner“,
- „2501 – 5000 Einwohner“,
- „5001 – 10.000 Einwohner“ und
- „über 10.000 Einwohner“
Gemeinden gefordert Bewohner zu aktivieren:
Um bei der spusu NÖ-Gemeindechallenge vorne dabei zu sein, sind auch die Gemeinden gefordert ihre Bewohnerinnen und Bewohner zu motivieren sich beim Wettbewerb anzumelden. Eine große Rolle spielt dabei die Aktivierung der örtlichen Vereine, Organisationen und Netzwerke. Auf der Webseite von SPORT.LAND.Niederösterreich unter www.sportlandnoe.at steht Werbematerial zur Verfügung, das gerne von jeder Gemeinde zur Bewerbung eingesetzt werden kann.
Statements zum Wettbewerb
Bgm. Mag. Alfred Riedl (Präsident NÖ Gemeindebund):
„Die Coronavirus-Pandemie hat gezeigt, dass Solidarität in Niederösterreich groß geschrieben wird. Wir halten zusammen und helfen uns gegenseitig. Auch bei der spusu NÖ-Gemeindechallenge steht diese Verbundenheit im Vordergrund. Denn gemeinsam können wir uns während dieser schwierigen Zeit zur regelmäßigen Bewegung motivieren, Spaß haben, für Abwechslung sorgen und so nachhaltig unsere Gesundheit fördern. Zusätzlich wird jede Gemeinde, die teilnimmt, gestärkt.“
Bgm. Rupert Dworak (Präsident NÖ GVV):
„Die spusu NÖ-Gemeindechallenge ist eine wunderbare Aktion, die Menschen gemeindeübergreifend zur Bewegung motiviert. Nun ist der perfekte Zeitpunkt um diese zu starten, denn nach den Ausgangsbeschränkungen der Coronavirus-Pandemie ist es wichtig, dass die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher zum regelmäßigen Sporttreiben zurückkehren. “
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