Investition
50,8 Millionen Euro für den Bezirk St. Pölten

Bezirksparteiobmann Martin Michalitsch und Gemeindebundobmann Herbert Wandl | Foto: VP NÖ
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Insgesamt 50,8 Millionen Euro aus den drei Gemeindepaketen von Land und Bund werden für die St. Pöltner Gemeinden investiert.

BEZIRK ST. PÖLTEN (pa). „Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner hat vor kurzem angekündigt, dass Niederösterreich an allen zugesagten Investitionen im Jahr 2021 festhalten wird und so verlässlicher Partner für die heimische Wirtschaft bleibt. Dank dreier Gemeindepakete von Land und Bund können dies auch unsere Gemeinden sein – unsere 46 Gemeinden im Bezirk St. Pölten profitieren von insgesamt rund 50,8 Millionen Euro Unterstützung von Land und Bund. In einem normalen Jahr würden sie etwa 82,3 Millionen Euro in kommunale Infrastruktur investieren. Diese Investitionen sorgen für Wertschöpfung in der Region und sichern so insgesamt rund 1 070 Arbeitsplätze direkt ab. Darüber hinaus sind unsere Gemeinden auch wichtige Arbeitgeber für die Region – rund 2 200 St. Pöltnerinnen und St. Pöltner haben eine Gemeinde als Dienstgeber“, betont VP-Bezirksparteiobmann Martin Michalitsch.

„Viele Entscheidungen aus der Vergangenheit haben sich bei der Überwindung der Corona-Gesundheitskrise als richtig erwiesen. Etwa die Zusammenführung der Landespflegeheime und der Landeskliniken unter ein gemeinsames Dach, der Landesgesundheitsagentur um hier in beiden Einrichtungstypen höchst professionell und rasch auf die sich laufend ändernden Rahmenbedingungen reagieren zu können. Auch das Festhalten an den 27 Klinikstandorten und damit kleinere im Land verteilte Krankenhäuser, oder die Gesundheitshotline 1450 die in Niederösterreich bereits lange Tradition hat. Im Corona-Jahr 2020 wurden alleine von ihr 450.000 Anrufe entgegengenommen“, betont Michalitsch und führt weiter aus: „Viele haben einen wichtigen Beitrag zur Überwindung der Corona-Gesundheitskrise beigetragen. Eine wichtige Säule sind auch die vielen Freiwilligen und die Gemeinden. Sie waren wichtige Partner, um die beiden Flächentestungen im Dezember und Jänner, aber vor allem auch um jetzt das breite dauerhafte Testangebot an mittlerweile mehr als 250 Standorten im ganzen Land anzubieten. An dieser Stelle möchte ich deshalb auch ein großes ‚Danke!‘ an alle richten, die in den vergangenen Wochen im Einsatz waren und dieses lückenlose Angebot möglich gemacht haben.“

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