Finanzen
Frauen traut euch an die Börse

Zu wenige Frauen trauen sich in Fonds zu investieren.
 | Foto: drobotdean
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ST.PÖTEN. Zu viel Risiko? Zu wenig Kapital? Unsicherheit? Die Gründe, weswegen Frauen bei den Stichworten Investment, Aktien oder Fonds zurückschrecken sind verschieden, jedoch nie gerechtfertigt.

Eine statistische nachgewiesene Tatsache ist, dass Frauen durch den Gender Pay Gap weniger Geld zur Verfügung steht. Dies in Verbindung mit dem Vorurteil, nur mit großen Summen am Kapitalmarkt investieren zu können schreckt vor dem Schritt an die Börse ab. Frauen sollten von traditionellen Methoden gelöst und in den Kapitalmarkt stärker eingeführt werden. Ersparnisse landen zumeist auf Cashkonten, ohne Vermögenszuwachs. Die Inflationsrate frisst den Wertzuwachs förmlich auf. Traditionelle Lösungen sprechen im Augenblick gegen eine sichere finanzielle Lage. Um das gesellschaftliche Anliegen, Frauen gleichgestellte finanzielle Möglichkeiten und Chancen wie Männern zu ermöglichen, organisierte die Raiffeisenbank St. Pölten in Kooperation  mit Raiffeisen Capital Management eine Online-Veranstaltung zum Thema „Nachhaltig Investieren - Profitieren vom Wachstum der Zukunft“.

Zu wenige Frauen trauen sich in Fonds zu investieren.
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Je früher desto besser

Lautet die Devise der Expertinnen, welche Frauen zur Investition in qualitativ hochwertigen Unternehmen ermutigen. Das Umweltzeichen und das Siegel FNG bieten Orientierungshilfen um nachhaltig starke Unternehmen selektieren zu können. Eine der vier Expertinnen Lydia Reich, betonte die Nutzung von Höhen und Tiefen durch wiederholtes Ansparen, um langfristig ein befriedigendes Ergebnis betrachten zu können.

Zur Sache:

Nur ein Fünftel der Frauen fühlen sich am Kapitalmarkt wohl. Die durchschnittliche Pension der Frauen 2020 beträgt 1064 Euro, dies liegt 200 Euro unter der Armutsgrenze. Frauen sparen 55% für Andere. 

Hier gehts zur Online-Veranstaltung

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