Hannes Tanzer ist neuer Direktor der Landesberufsschule St. Pölten
LR Schwarz: Junge Menschen in ihren Lehrberufen zu Höchstleistungen und Kreativität anspornen
ST. PÖLTEN (red). Seit Anfang Mai haben die Landesberufsschulen (LBS) St. Pölten und Theresienfeld neue Direktoren: Clementine Gschwandtner übernimmt die Leitung der LBS Theresienfeld, nachdem Gerda Wieser in den Ruhestand getreten war. An der LBS St. Pölten wird Hannes Tanzer Nachfolger von Franz Huber. Bildungs-Landesrätin Barbara Schwarz gratulierte den beiden zu ihren neuen Aufgabenstellungen: „Ich bin überzeugt, dass beide ihre Aufgaben äußerst gewissenhaft und mit vollem Einsatz erfüllen und die Berufsschulstandorte St. Pölten und Theresienfeld erfolgreich weiterentwickeln werden. Beide verfügen über das nötige Rüstzeug und haben auch schon in ihren bisherigen Funktionen Umsicht und Weitblick bewiesen.“
Hannes Tanzer stammt aus St. Peter in der Au und wird in Zukunft die Berufsschule St. Pölten leiten. Sein beruflicher Werdegang führte ihn nach Abschluss einer Lehre über die Werkmeisterprüfung und die Ablegung der Studienberechtigungsprüfung an die FH für Produkt- und Projektmanagement. Tanzer war Geschäftsführer für den Inneren Dienst beim Roten Kreuz in Melk und im Regionalmanagement NÖ – Büro Mostviertel tätig, bevor er als Lehrer an die Landesberufsschule Amstetten kam. Zuletzt hatte er dort auch die Position des Direktorstellvertreters inne. Hannes Tanzer ist verheiratet und Vater von drei Kindern. In seiner Freizeit engagiert er sich unter anderem bei Feuerwehr und Rotem Kreuz.
„Ich habe vollstes Vertrauen, dass Clementine Gschwandtner und Hannes Tanzer beste Partner des Landes NÖ sein werden, wenn es um die qualitative Weiterentwicklung der Lehrlingsausbildung an den NÖ Berufsschulen geht. Gemeinsam mit den Pädagoginnen und Pädagogen an ihren Schulstandorten werden sie in Zukunft junge Menschen in ihren Lehrberufen zu Höchstleistungen und Kreativität anspornen, sodass diese ihren gewählten Ausbildungsweg als motivierend empfinden und als engagierte leistungswillige Facharbeiter Niederösterreich ein Stück weit mitentwickeln werden“, so Schwarz.
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