Immer mehr Betriebe in St. Pölten

- Erfolg für die Plattform "St. Pölten 2020": Die Einnahmen durch die Kommunalsteuer stieg von 4,1 auf 27,4 Millionen Euro.
- Foto: Grafik: context-Spannring
- hochgeladen von Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Seit Hauptstadtwerdung stieg Zahl der Unternehmen von 1.689 auf 3.539
ST. PÖLTEN (red). "Die Saat wurde gesät und ist aufgegangen: Vision, Masterplan, NÖ Central, die Marketing St. Pölten GmbH und Einiges mehr haben so um 2006 das Powerplay der städtischen Kommunalsteuer richtig in Schwung gebracht", so Josef Wildburger, Obmann der "Plattform St. Pölten 2020", hinsichtlich des wirtschaftlichen Aufschwungs in St. Pölten. Seit der der Hauptstadtwerdung vor 30 Jahren wuchs die Zahl der Betriebe von 1.689 im Jahr 1986 auf 3.539 Betriebe. Die Kommunalsteuer stieg von 4,1 Millionen auf 27,4 Millionen Euro. Im vergangenen Jahr betreute die Wirtschaftsservicestelle ecopoint 89 Anfragen. 30 Projekte wurden umgesetzt. Kurz vor dem Jahreswechsel wurden neue Verträge über Grundstücke im Gewerbegiet NOE Central unterzeichnet, womit bereits 58 Prozent der Flächen vergeben sind. Unter anderem will Fireland Food in St. Pölten bis August eine Chili-Erlebniswelt errichten. Insgesamt stehen in St. Pölten Gewerbeflächen-Reserven von 195 Hektar zur Verfügung.


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