"Mauer des Schweigens" - Abend zur Euthanasie in der Heil- und Pflegeanstalt Mauer-Öhling im Nationalsozialismus

Franz Moser, Direktorin Martha Keil (Injoest), Wolfgang Gasser (Injoest), Gemeinderätin Mirsada Zupani, Ärztlicher Direktor Christian Korbel (Landesklinikum Mauer), Tina Frischmann (Injoest), Philipp Mettauer (Injoest) und die Filmmacherinnen - Schülerinnen der ALW Amstetten. | Foto: Zupani
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  • Franz Moser, Direktorin Martha Keil (Injoest), Wolfgang Gasser (Injoest), Gemeinderätin Mirsada Zupani, Ärztlicher Direktor Christian Korbel (Landesklinikum Mauer), Tina Frischmann (Injoest), Philipp Mettauer (Injoest) und die Filmmacherinnen - Schülerinnen der ALW Amstetten.
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ST. PÖLTEN. Das Institut für jüdische Geschichte Österreichs und das Bildungshaus St. Hippolyt luden zur Präsentation des Schüler-Dokumentarfilms "Mauer des Schweigens". Mehr als 150 Interessierte kamen zu dem Abend in den Hippolytsaal.

Klare Stimmen unter generellem Schweigen

In seiner kurzen Begrüßung erwähnte Franz Moser, dass es damals neben viel zu leisem Schweigen auch klare Stimmen der Kirche gab, etwa die von Bischof August Graf von Galen, Münster (Predigten Juli/August 1941) oder des St. Pöltner Bischofs Michael Memelauer (Silvesterpredigt 1941).
Direktorin Martha Keil begrüßte im Namen des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs und Philipp Mettauer bot in seiner prägnanten historischen Einführung die wesentlichen Daten und Fakten zur Euthanasie in der Heil- und Pflegeanstalt Mauer-Öhling.
Nach dem interviewbasierten Dokumentarfilm standen die Schülerinnen des Aufbaulehrgang Wirtschaft Amstetten und die Experten des Injoest für Fragen und Gespräch zur Verfügung.

Franz Moser, Direktorin Martha Keil (Injoest), Wolfgang Gasser (Injoest), Gemeinderätin Mirsada Zupani, Ärztlicher Direktor Christian Korbel (Landesklinikum Mauer), Tina Frischmann (Injoest), Philipp Mettauer (Injoest) und die Filmmacherinnen - Schülerinnen der ALW Amstetten. | Foto: Zupani

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