Gesundheits- und Frauenministerin Pamela Rendi-Wagner zu Gast in St. Pölten

Die Gesundheitsministerin Pamela Rendi-Wagner zu Besuch bei der Einsatzzentrale der Gesundheitsberatung sowie des Niederösterreichischen Ärztedienstes in St. Pölten. | Foto: privat
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  • Die Gesundheitsministerin Pamela Rendi-Wagner zu Besuch bei der Einsatzzentrale der Gesundheitsberatung sowie des Niederösterreichischen Ärztedienstes in St. Pölten.
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ST. PÖLTEN (red). Zu Beginn besuchte die Gesundheitsministerin gemeinsam mit Gesundheitslandesrat Maurice Androsch die Einsatzzentrale der Gesundheitsberatung 1450 und des NÖ Ärztedienstes 141 im Haus des Notruf NÖ in St. Pölten. Allein aus dem Wochenend-Nachtdienst 141 resultierten aus 10.000 Telefonaten 7.747 telefonische Arztgespräche und 7.380 ärztliche Visiten.
Danach ging es zum Frauenfrühstück ins RedPoint in die Wienerstraße, wo die Politikerin gemeinsam mit dem ebenfalls anwesenden SPNÖ-Vorsitzenden Franz Schnabl wichtige Themen, wie Frauengesundheit, Primärversorgungszentrum, ärztliche Versorgung in den ländlichen Regionen und Pflege diskutierte.

Gründung von Gesundheitszentren

„Gesundheits- und Frauenpolitik ist herausfordernd - wir haben mit unserem Bundeskanzler Christian Kern in den letzten Monaten viel Gutes auf den Weg gebracht, viele Herausforderungen gilt es aber noch zu meistern. So ist es Ärzten beispielsweise durch Primärversorgungsgesetz nun möglich, gemeinsam mit anderen Gesundheitsberufen und in Abstimmung mit Ländern und Sozialversicherung regionale Gesundheitszentren zu gründen. Neben den zwei bestehenden Pilotprojekten in Wien-Mariahilf und in Enns sollen bis 2021 75 solcher Einheiten entstehen. Eine zukunftsgerichtete Weiterentwicklung für die Versorgungssicherheit der Bevölkerung“, so Gesundheitsministerin Rendi-Wagner.

Die Gesundheitsministerin Pamela Rendi-Wagner zu Besuch bei der Einsatzzentrale der Gesundheitsberatung sowie des Niederösterreichischen Ärztedienstes in St. Pölten. | Foto: privat
Die Bundesministerin besprach wichtige Themen beim Frauenfrühstück im RedPoint. | Foto: privat

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