Pendlerpauschale: 23,6 Millionen Euro Zusatzeinkommen für St. Pöltner

Nationalratsabgeordneter Fritz Ofenauer, Landtagsabgeordnete Bettina Rausch, Landesrat Karl Wilfing und Landtagsabgeordneter Martin Michalitsch. | Foto: privat
  • Nationalratsabgeordneter Fritz Ofenauer, Landtagsabgeordnete Bettina Rausch, Landesrat Karl Wilfing und Landtagsabgeordneter Martin Michalitsch.
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ST. PÖLTEN (red). Niederösterreich ist das flächenmäßig größte Bundesland, dementsprechend legen Arbeitnehmer mehr Kilometer zurück um zu ihrem Beschäftigungsort zu gelangen. Mit der Pendlerpauschale werden rund 300.000 Beschäftigte und deren Familien mit jährlich 300 Millionen Euro unterstützt.

Pendlerpauschale als finanzielle Entlastung

„In Niederösterreich ist es uns ein großes Anliegen unseren Pendlerinnen und Pendler unter die Arme zu greifen. Gerade im ländlichen Raum müssen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer oft sehr weite Strecken fahren, um zu ihrem Arbeitsplatz zu kommen. Deswegen wollen wir auch weiterhin den öffentlichen Verkehr ausbauen und freuen uns, dass die Tatkräftigen unseres Landes, die auf Auto oder öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind, durch die Pendlerpauschale finanziell entlastet werden“, erklärt Verkehrslandesrat Karl Wilfing.
Mit der Pendlerpauschale soll ein Teil der Fahrtkosten zwischen Wohnort und Arbeitsstätte abgegolten werden. Sie beträgt bei der „kleinen“ Pendlerpauschale höchstens 168 Euro monatlich und bei der „großen“ Pendlerpauschale höchstens 306 Euro monatlich.

23,6 Millionen Euro für Bezirk St. Pölten

„Im Bezirk St. Pölten haben 2016 rund 22.700 Personen die Pendlerpauschale bezogen und wurden mit insgesamt 23,6 Millionen Euro unterstützt. Diese finanzielle Hilfe ist für die Familien im Bezirk ein wertvolles Zusatzeinkommen“, meinen die Landtagsabgeordneten Martin Michalitsch und Bettina Rausch, sowie Nationalratsabgeordneter Fritz Ofenauer.

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