Schlange

Beiträge zum Thema Schlange

Mit rund 1,50 Metern ist die Äskulapnatter die längste heimische Gattung. Wie ihre drei im Großraum Graz heimischen "Kolleginnen" (siehe unten) ist sie für Menschen harmlos. | Foto: Werner Stangl
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"Keine Angst, aber Respekt"
Welchen Schlangen man im Raum Graz begegnet

Wenn es kreucht und fleucht, bekommen viele Gänsehaut. Das muss nicht sein, findet der Experte. Denn von den vier heimischen Schlangenarten ist keine für den Menschen gefährlich. GRAZ/GRAZ-UMGEBUNG. "Wenn ein Pitbull auskommt oder zubeißt, interessiert das kaum jemanden, weil es fast schon Tagesgeschäft ist", sagt Werner Stangl, Obmann des 2010 gegründeten steirischen Reptilien- und Amphibienvereins. "Wenn eine Schlange auskommt, was sehr selten der Fall ist, wird das aufgebauscht", ärgert sich...

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  • Graz
  • Christoph Lamprecht

Auf an Kaffee
Monkeypox ist keine Müslisorte!

Jeden Mittwoch hosten die beiden Gastgeber:innen Densi und Bernhard das brandneue Format "Auf an Kaffee": Lokale und überregionale Themen werden beim wöchentlichen Kaffeetratsch abgefrühstückt. Diese Woche: fallen die Masken! Aber nur kurz. Während Densi die Reste der Pandemie vom Boden aufsammelt, brav unser Equipment holt und dabei Angst vor Schlangen bekommt, lässt sich Bernhard in die Gemütlichkeit der Musik abgleiten. Und hätte gern eine Schüssel voll Monkey Pops. Aber: Wir müssen auch...

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  • Simon Michl
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Straßgang
Mit bunten Steine die Wartezeit überbrücken

Die Dauer der Coronakrise mit bunten Steine darzustellen und zu überbrücken: In Straßgang wurde diese kreative Idee ins Leben gerufen. Eine Schlange aus angemalten Steinen ziert nun den Straßenrand. Der Aufruf der unbekannten Initiatoren: Schaffen wir es bis zum Straßenende?  Viele Spaziergänger stoppen zurzeit an der Kreuzung Ankerstraße-Martinhofstraße in Straßgang, aber nicht etwa wegen querender Autos. Viel mehr zieht eine Schlange aus bunten und individuell bemalten Steinen derzeit alle...

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  • Anna-Maria Riemer
Pure Passion und Greek Summer: Mariane Leyacker-Schatzl begeistert mit ihren geschmackvollen Eis-Kreationen die Grazer. Dabei setzt sie auf puren, veganen und außergewöhnlichen Genuss.  | Foto: Jorj Konstantinov
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Eis zum Dahinschmelzen – "Gefragte Frauen" mit Mariane Leyacker-Schatzl von der "Eisperle"

Für ihr Eis steht die Stadt Schlange: Bald eröffnet Mariane Leyacker-Schatzl die zweite "Eisperle". Was gibt es Schöneres im Sommer als Eis? Das dachte sich auch Mariane Leyacker-Schatzl, die sich mit ihrer "Eisperle" einen Traum erfüllt hat. Als einzige vegane Eisdiele kreiert sie spezielle Sorten und überrascht so die Gaumen der Grazer. Für die WOCHE verrät sie, was das Besondere an ihrem Eis ist und wieso man keine Angst vor Angst haben sollte. WOCHE: Wohl jedes Kind hat den Traum, ein...

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  • Martina Maros-Goller
Ein Platz an der Sonne ist immer gut...
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Abschied von Liselotte

Den heutigen wunderschönen Herbsttag nutzten meine Frau und ich für einen Spaziergang an der Mur. Dabei trafen wir wieder eine alte Bekannte - Liselotte, die wir schon lange nicht mehr gesehen hatten. Beigefügt einige Fotos von unserem (letzten) Treffen.

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  • Rainer Maichin

Die Berg- und Naturwacht steht jetzt Schlange

Neue Kooperation soll Steirern bei Begegnungen mit Schlangen helfen. Es ist nicht unbedingt die Art von Rendezvous, die man sich wünscht: Man wandert, spaziert oder treibt sich sonst wo in der freien Natur umher - und trifft plötzlich auf eine Schlange. Es ist vor allem dann unangenehm, wenn man sich nicht sicher ist, wie gefährlich das Tierchen ist. Notrufnummer: 130 In der Steiermark wird denn Menschen künftig aber in solch einem Fall zumindest schnell und kompetent geholfen: Dank einer...

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  • Roland Reischl
Würfelnatter mitten in Graz
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Würfelnatter in Graz

Am Montag den 23.7.2012 entdeckte ich die extrem seltene und vom Aussterben bedrohte Würfelnatter mitten in Graz, wie sie sich gerade auf einer Mauer sonnte. Da meine Kamera immer dabei ist, habe ich natürlich auch ein Video von diesem einmaligen Ereignis gemacht:

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  • Rainer Maichin
Heinz Hubmann (l.) mit seinem Anwalt Christian Horwath und einer hochgiftigen Tempelotter. Wie’s mit dem Reptilienzoo weitergeht, ist ungewiss. | Foto: *Wiesner

Reptilienzoo steht vor dem Aus

Wo auch immer exotische Schlangen oder Spinnen gefunden werden, kommt er zum Einsatz: Heinz Hubmann, Chef des Grazer Reptilienzoos. „Ich bin hier der Einzige mit Blaulichtbescheid“, so Hubmann. Mehr als 1.000 – größtenteil giftige – Tiere haben im Verlauf der vergangenen Jahre bei ihm Unterschlupf gefunden. Derzeit sind es noch rund 200, doch ihre Zukunft ist genauso wie die des Reptilienzoos ungewiss. „Bis Herbst braucht es eine Lösung, sonst muss ich zusperren“, seufzt Hubmann. Schuld daran...

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  • Mario Lugger

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