Paracelsus
„Die Gesundheit steht auch in den Sternen“
Paracelsus, mittelalterlicher Arzt und Mystiker, war eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der Medizingeschichte. Er schuf ein ganzheitliches Konzept und verband Medizin, Heilkunde, Astronomie, Astrologie und Philosophie.
STEYR. "Paracelsus nutzte Astrologie kombiniert mit Kräuterheilkunde und forderte, dass jeder Arzt über entsprechende astrologische Kenntnisse verfügen sollte", sagt Jutta Flatscher, Wahlärztin, TCM, Akupunktur, Kräuterheilkunde, Schmerztherapie, Astromedizin in Sierning. In früheren Zeiten war Astrologie ein normaler Bestandteil im Wissen eines Arztes, um Krankheiten vorzubeugen oder deren Heilung zu begleiten. Die Astromedizin rückt heute wieder vermehrt in das Bewusstsein der Menschen. Sie kann Zusammenhänge zwischen Horoskop und der Konstitution eines Menschen aufzeigen. Für die Analyse zieht sie das Geburtshoroskop heran, das Rückschlüsse auf gesundheitliche Themen oder Schwachstellen zulässt. Daraus lassen sich komplementäre Behandlungsmethoden ableiten und gesundheitsfördernde Rezepturen und Tinkturen erstellen. "Eine schulmedizinische Abklärung ist allerdings immer Voraussetzung, sinnvoll und notwendig. Bei ernsten Erkrankungen ist sie lebensrettend. Oft bietet sie aber nicht zufriedenstellende Ergebnisse und lässt Patienten mit offenen Fragen zurück, deren Beantwortung bei der Bewältigung gesundheitlicher Probleme helfen würden. Hier kann astromedizinische Beratung einen weiterführenden Lösungsansatz bieten", so Flatscher. Infos: www.tcmmedizin.at
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