Photovoltaik auf Resthof-Schule: Stadt spart 1000 Euro Stromkosten pro Jahr

Vizebürgermeister Wilhelm Hauser bei der Anzeigetafel der Photovoltaik-Anlage in der Volksschule Resthof. | Foto: Magistrat Steyr
  • Vizebürgermeister Wilhelm Hauser bei der Anzeigetafel der Photovoltaik-Anlage in der Volksschule Resthof.
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STEYR. Die neue Photovoltaik-Anlage auf dem Dach der Volksschule Resthof produziert etwa 8000 Kilowattstunden pro Jahr, das sind ungefähr 15 Prozent des Strombedarfs der Schule. Die Stadt spart damit Stromkosten in der Höhe von etwa 1000 Euro pro Jahr. „Mit dieser Anlage könnte ein Fünf-Personen-Haushalt seinen jährlichen Stromverbrauch bestreiten, elektrische Wasseraufbereitung mitgerechnet“, erklärt der zuständige Referent, Vizebürgermeister Wilhelm Hauser. Mit der Energie, die von der Photovoltaik-Anlage auf der Resthof-Schule produziert wird, könnte man auch 40 Kühlschränke oder 80 Fernsehgeräte ein ganzes Jahr betreiben.
Die Anlage, eine 60 Quadratmeter große Modul-Fläche, hat etwa 11.500 Euro gekostet. Amortisationszeit: 12 Jahre. Der Strom, der nicht von der Schule verbraucht wird (zum Beispiel in der Ferienzeit) wird ins Netz eingespeist. Bürgermeister Gerald Hackl: „Nach dem Amtsgebäude Reithoffer, das ebenfalls mit einer Photovoltaik-Anlage ausgestattet ist, habe wir nun in Steyr ein zusätzliches Vorzeigeprojekt im Bereich der erneuerbaren Energie-Technik.“
Die Themen Energiesparen und Photovoltaik sind in der Volksschule Resthof auch Teil des Unterrichts.

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