Rutengeher aus Weyer spürt unterirdische Störfelder auf
Alfred Hintersonnleitner hat schon Mensch und Vieh geholfen.
„Ich gebe Mensch und Vieh, die unter Wasseradern und Erdstrahlen leiden, Kraft und Elan zurück“, sagt der Weyrer Pensionist Alfred Hintersonnleitner.
WEYER. Vor einiger Zeit holte sich eine Bäuerin aus Niederösterreich Rat und Hilfe bei Alfred Hintersonnleitner. Sie fühlte sich schwach und konnte ihre Arbeit nicht mehr verrichten. Hintersonnleitner fand heraus, dass sie in einem verstrahlten Bett schlief. Mit seiner Erfahrung verhalf er ihr dazu, dass sie wieder zu Kräften kam.
Ein ander Mal wurde der Rutengeher und ehemalige Telekom-Mitarbeiter zu einem siebenjährigen Bettnässer gerufen. Er fand für ihn einen strahlenfreien Schlafplatz, und das Bettnässen war damit aus der Welt geschafft. „Ich erkenne schon an den Augen, wer durch Erdstrahlen oder Wasseradern beeinträchtigt ist“, erzählt Alfred Hintersonnleitner, „die meisten davon leiden unter Schlafstörungen.“
„Mutungen anstellen“
Auch Tiere können betroffen sein, weiß der Weyrer. Bei einer Kuh, die immer magerer und schwächer wurde, fand er heraus, dass sie auf einer Kreuzung von Erdstrahlen und Wasseradern stand. Er hatte den Stall ausgependelt (er nennt es „Mutungen anstellen“) und empfahl erfolgreich, die Kuh an einen anderen Platz zu stellen.
„Wenn Bäume und Sträucher schief wachsen, kann das ebenfalls ein Indiz für unterirdische Störfelder sein“, erklärt Alfred Hintersonnleitner, der sich seit mehr als dreißig Jahren mit Radiästhesie beschäftigt und dem österreichischen Verband für Radiästhesie und Geobiologie angehört. Die vielen positiven Rückmeldungen der Menschen, denen er helfen konnte, ermutigen ihn zum Weitermachen. Da Alfred Hintersonnleitner im „Dreiländereck“ wohnt, kommt er in Ober- und Niederösterreich und der Steiermark viel herum.
Wer Fragen hat erreicht Alfred Hintersonnleitner aus Weyer unter folgenden Telefonnummern: 07355/8261 oder 0664/5031370.
Weitere Informationen unter http://www.radiaesthesieverband.at
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