„Schatzsuche im Walenseeschloss“: Weikerstorfer veröffentlicht zweites Buch
„Schatzsuche im Walenseeschloss“ ist das zweite Werk des jungen Autors Michael Weikerstorfer aus Steyr.
STEYR. Weikerstorfer entführt darin zur Schatzsuche in die Schweizer Bergwelt. Eigentlich wollte er die Handlung im Krater eines Vulkans spielen lassen. Doch der Autor entschied sich schließlich für eine real existierende Landschaft, um den Geschehnissen mehr Wirklichkeitsnähe zu verleihen. Auf 114 Seiten lässt Weikerstorfer eine spannende Abenteuergeschichte entstehen, die den jungen Leser in unerforschte Gemäuer, labyrinthische Gänge und uralte Geheimnisse entführt.
Zum Buch
Der 18-jährige Paul muss eine Woche lang auf seinen vier Jahre jüngeren Cousin Fritz aufpassen. Dessen Eltern nehmen an einer Tagung teil und haben den beiden Jungs einen Hotelaufenthalt in Hall in Tirol ermöglicht. Eigentlich ist Paul ein wenig von Fritz genervt, und so ist seine Begeisterung begrenzt, als Fritz mit einem Reiseprospekt aus der Schweiz vor seinem Gesicht herumwedelt. Fritz hat darauf den Walensee entdeckt, und mittendrin die Felseninsel mit dem halb verfallenen Schloss. Sein Interesse ist spätestens geweckt, als die Archäologin Simone sich zufällig zur selben Zeit wie die beiden jungen Abenteurer durch die Gewölbe des Walenseeschlosses schlägt...
Das Buch kann über den Papierfresserchens MTM-Verlag, in Buchhandlungen sowie auf Amazon bezogen werden. Hier geht's zum Verlag
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