Lichtmessfeier
Segnung der Täuflinge des Vorjahres

- Lichtmessfeier in Waldneukirchen mit 17 Täuflingen des Vorjahres
- hochgeladen von Katharina Ulbrich
Fröhliches Geplapper, Quietschen und Quengeln ließ den Kirchenraum in Waldneukirchen pulsieren, als die Segnung der Täuflinge des vergangenen Jahres vorgenommen wurde. Pfarrer Alois Hofmann genoss sichtlich den fröhlichen Gottesdienst, zu dem die Mütterrunde Waldneukirchen eingeladen hatte. Die jungen Mamis mit ihren Babys erhielten als kleines Geschenk eine Namenskerze und ein Fläschchen Weihwasser. "Es ist eine Feier mit viel Tiefe und die Symbolkraft der ganzen Menschheit steckt darin. Kinder sind wie Licht im Leben", so lauteten Texte zum Gottesdienst. Ursprünglich geht die Lichtmessfeier, früher als "Viritragen" (Hinaustragen zum Altar) bezeichnet, auf das jüdische Gebot der Darbringung im Tempel zurück. Heute pflegt die Mütterrunde Waldneukirchen diesen uralten Brauch der Einbindung der Kleinsten in die Pfarrgemeinde. Heuer kamen 17 junge Mütter und Väter, um ihre Kleinsten von Pfarrer Hofmann segnen zu lassen. Anschließend ging es zum gemeinsamen Frühstück mit der Mütterrunde ins Pfarrheim.



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