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Wie gelingt das Gute Leben ? ! - Schule im Geist der Vielfalt entwickeln

Volkshochschule Oberösterreich

Was heute zu lernen für morgen wichtig ist! Bildung ist im 21. Jahrhundert eine der großen Herausforderungen.
Komplexe und unsichere Situationen, die mittlerweile zu unserem Alltag gehören, fordern eine hohe Lernflexibilität, Bereitschaft für neue Erfahrungen und Veränderungen, Eigeninitiative, Verantwortung, Kreativität, Handlungsmut, Entscheidungsfreude, Beziehungskompetenz und Erfahrungen mit Diversity.

Der Vortrag zeigt anhand erprobter Praxis auf, wie eine inklusive Lernkultur der Potenzialentfaltung, Lernen im Leben, sich erproben in Herausforderungen, Erfahrungen von Selbstwirksamkeit und Sinnhaftigkeit Voraussetzungen schaffen, um in Zeiten wachsender Unsicherheiten souverän und verantwortungsvoll handeln zu können. Lebendiger Vortrag im Dialog mit SchülerInnen als Mitreferenten Margret Rasfeld ist Leiterin der Evangelischen Schule Berlin Zentrum, an der sie mit ihrem Team ein bundesweit beachtetes Innovationskonzept umsetzt. Als gefragte Referentin berät sie in Deutschland, der Schweiz und Österreich Schulen, Bildungsprojekte, Unternehmen, Stiftungen.

Im Zukunftsdialog der Bundeskanzlerin -Themenfeld Wie wollen wir lernen? - gehörte sie zum Beraterstab. Sie ist nominiert für den Querdenker Award, Preisträgerin des Vision Award 2012 und hat zusammen mit dem Hirnforscher Prof. Hüther die Initiative "Schule im Aufbruch" gegründet. Ihre Visionen und Erfahrungen hat sie veröffentlicht: Margret Rasfeld/Peter Spiegel: EduACtion - wir machen Schule, Murmann Verlag 2012.

Preis: EUR 15,00
AK-Ermäßigung: EUR 13,50

Anmeldungen unter steyr@vhsooe.at

Elternbildungsgutscheine des Landes OÖ sind einlösbar!

www.vhsooe.at

Wann: 25.03.2014 19:00:00 Wo: Museum Arbeitswelt Steyr, Wehrgrabengasse 7, 4400 Steyr auf Karte anzeigen
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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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