Beschlüsse

Aus dem Steyrer Stadtsenat

Folgende Beschlüsse aus dem Steyrer Stadtsenat wurden bekannt gegeben.

STEYR.
Förderung für Jugendzentrum Gewölbe:
Das Jugendzentrum Gewölbe (Pfarrgasse 6) wird von der Stadt Steyr mit 8800 Euro gefördert. Der Stadtsenat gibt diesen Betrag frei. Zielgruppe des Jugendzentrums sind Schülerinnen und Schüler der Steyrer Schulen im Alter von 13 bis 19 Jahren. Die Öffnungszeiten: während der Schulzeit dienstags bis freitags jeweils von 12.30 bis 18 Uhr. Das Jugendzentrum Gewölbe wird von zwei hauptamtlichen Jugendleiterinnen und einer Assistenzkraft (Zivildiener oder Teilnehmer des Europäischen Freiwilligendienstes) betreut.

Stadttheater:
Seitendächer sollen saniert werden.
Mehrere Seitendächer des Stadttheaters sind bereits saniert, nun sollen in einer zweiten Etappe die restlichen Nebendächer und ein Teil des Hauptdaches über der Drehbühne repariert werden. Der Stadtsenat beantragt beim Gemeinderat, dafür etwa 100.000 Euro (exklusive Umsatzsteuer) freizugeben.

Fernsehgeräte für Mittelschulen:
Die Stadt kauft Fernsehgeräte für die Mittelschule und Sportmittelschule Tabor sowie für die Mittelschule und Musikmittelschule Promenade. Der Stadtsenat gibt dafür insgesamt 33.600 Euro frei.

Kletterpyramide für Volksschule Tabor:
In der Volksschule Tabor wird eine Kletterpyramide plus Fallschutz errichtet. Der Stadtsenat gibt dafür 34.600 Euro frei.

Stadtsaal, Akustikdecke wird saniert:
Die Akustikdecke im Stadtsaal, die vor kurzem während eines Balls teilweise abgestürzt ist, wird nun saniert. Der Stadtsenat gibt dafür etwa 40.000 Euro frei. (exklusive Umsatzsteuer).

Förderung für Mobiles Hospiz:
Die Caritas, Mobiles Hospizteam Steyr, wird heuer von der Stadt mit 9000 Euro gefördert. Der Stadtsenat gibt diesen Betrag frei. Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hospizteams begleiten und beraten Menschen, die an schweren Erkrankungen leiden, und deren Angehörige. Zwei speziell in Trauerbegleitung ausgebildete, ehrenamtliche Mitarbeiter bieten regelmäßig eine Selbsthilfegruppe für Trauernde an. 27 Patienten sowie deren soziales Umfeld sind im Vorjahr von acht ehrenamtlichen  Mitarbeitern des Hospizteams betreut worden. Zwei Mitarbeiter sind zusätzlich vorwiegend für Öffentlichkeitsarbeit eingesetzt worden.

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