BMD Future Lab
„Hauptsache kein langweiliges Praktikum“

Team-Buddy Christof Feischl und die BMD Future Lab Praktikanten. | Foto: BMD
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Innovatives Pilotprojekt für die Weiterentwicklung von Praktikanten und Unternehmen.

STEYR. Apple Watch-App konzipieren anstatt Kaffee holen und Akten ordnen. Das BMD Future Lab geht in die 4. Runde und hat auch diesen Sommer wieder zahlreiche Praktikanten begeistert. Rund 40 Schüler und Studenten dürfen jährlich im Bereich Softwareentwicklung und UI/UX Erfahrungen sammeln und eigenständig Ansätze und Projekte entwickeln, die später im Unternehmen Anwendung finden.

Die Idee hinter dem BMD Future Lab

„Uns ging es wie vielen anderen Unternehmen: Zahlreiche Anfragen für Sommerpraktika, aber fehlende interne Ressourcen und Themen, diese auch zu ermöglichen. Zeitgleich auch das Wissen, dass wir jungen Talenten Praktika anbieten müssen, damit wir bereits früh Kontakte knüpfen und eine weitere Maßnahme gegen den Fachkräftemangel setzen können“, erklärt Personalchefin Romana Hausleitner. „Aus diesem Grund wurde das Pilotprojekt ‚BMD Future Lab‘ ins Leben gerufen.“
Jeder Praktikant arbeitet an einem eigens für das BMD Future Lab konzipierten Projekt, das die Stärken, die Wünsche und die Ausbildung der Teilnehmenden berücksichtigt. Seien es nun Prototypen für geplante Projekte (z. B. eine App) oder innovative Neuentwicklungen. Die Ergebnisse der Projekte werden am Ende des Praktikums präsentiert. Überzeugt die Idee, wird diese im Unternehmen übernommen.
„Viele Unternehmen bieten Praktika. Die Tätigkeiten haben dann aber oft keine hohe Relevanz. Dabei ist es wichtig, dass die Arbeit Spaß macht. Es soll um mehr gehen als Kaffee holen und Akten ordnen“, sagt Christof Feischl, der selbst durch das Future Lab ein fester Bestandteil des BMD Teams geworden ist. Er unterstützt nun auch als Team-Buddy die neuen Praktikanten im Future Lab.

Vom Pilotprojekt zur Erfolgsgeschichte

Gemeinsames Forschen, Ausprobieren und Kreativität sind die zentralen Aspekte im Future Lab. Es zählt die Abwechslung: Wertvolle Praxiseinblicke, Inputs und Workshops zu verschiedenen Themen, aber auch die Unterstützung durch einen Buddy und der Austausch mit BMD Mitarbeitenden sind die Grundpfeiler. „Wir erwarten uns von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des BMD Future Labs nicht, dass sie Routineaufgaben für uns übernehmen. Im Mittelpunkt steht der Innovations- und Forschungsgedanke. Hauptsache kein langweiliges Praktikum“, betont Jürgen Palkoska, Leitung Softwareentwicklung.
Für das Future Lab im nächsten Sommer können sich Schüler und Studenten noch bis 8. Jänner 2024 bewerben. Mehr Informationen dazu finden Sie hier:
https://www.bmd.com/at/karriere/future-lab.html

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