Logistikum der FH OÖ ist Mitglied in internationalem Forschungsnetzwerk

FH-Prof. Dr. Markus Gerschberger ist neues Mitglied im internationalen Forschungsnetzwerk Supply Chain Risk Management. | Foto: FH OÖ
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STEYR. FH-Prof. Dr. Markus Gerschberger vom Logistikum der FH Oberösterreich in Steyr ist neues Mitglied des renommierten internationalen Forschungsnetzwerkes ISCRiM – International Supply Chain Risk Management. Ziel ist es, die Forschung im Bereich Supply Chain Risk Management zu verbessern.

Inhaltlich befassen sich die Mitglieder mit aktuellen Fragestellungen im Zusammenhang mit Risiko und Resilienz in Wertschöpfungsketten. Die ISCRiM-ForscherInnen arbeiten an der Analyse, Entwicklung und Verbreitung von Erkenntnissen und bewährten Praktiken im Supply Chain Risk Management. Ziel ist die optimale Gestaltung von Lieferketten und das Management der damit verbundenen Risiken. Der Austausch im Netzwerk beschleunigt und verbessert die Forschung in diesem Kompetenzbereich. FH-Prof. Dr. Markus Gerschberger ist der erste Wissenschaftler aus Österreich, der zur Zusammenarbeit eingeladen und als Mitglied aufgenommen wurde. Prof. Ila Manuj PhD, die zur Zeit an der FH OÖ Fakultät für Management in Steyr als Gastprofessorin tätig ist und an der University of North Texas forscht und lehrt, ist ebenfalls Mitglied von ISCRiM und Expertin in diesem Bereich.

Die beteiligten Universitäten, Hochschulen und Organisationen sind in ihren Heimatländern jene Institutionen, die eine Vorreiterrolle im Bereich der Forschung und Lehre im Gebiet des Supply Chain Risk Managements einnehmen. Eine Mitgliedschaft bei ISCRiM ist nur auf Einladung eines Mitglieds, nach offizieller Bewerbung und nach Zustimmung aller anderen Mitglieder möglich.

Zum Forschungsnetzwerk ISCRiM
Das Forschungsnetzwerk ISCRiM – International Supply Chain Risk Management wurde 2001 von einigen US- und UK-Universitäten gegründet mit dem Ziel, die Forschung in diesem Kompetenzbereich zu verbessern. Mitglieder sind Professoren von renommierten Hochschulen. Dazu gehören etwa das MIT, die Cranfield University, die ETH Zürich oder das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML Dortmund.

Bildtext:
Bildquelle: FH OÖ

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