Schlusspunkt für „Der Himmel so weit – Aufbrechen in die Eine Welt“

LVize-Präs. Anton Mattle, Diözesanadministrator Jakob Bürgler, Maria Habernig-Fecht und Ändrä Stigger (beide Welthaus der Diözese Innsbruck | Foto: Diözese Innsbruck
  • LVize-Präs. Anton Mattle, Diözesanadministrator Jakob Bürgler, Maria Habernig-Fecht und Ändrä Stigger (beide Welthaus der Diözese Innsbruck
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INNSBRUCK (dibk). Über ein Jahr ist die Ausstellung „Der Himmel so weit – Aufbrechen in die Eine Welt“ durch Tirol getourt: 11 Stationen. 14 Veranstaltungen. Unzählige BesucherInnen.
Die Auseinandersetzung mit den Lebensgeschichten Tiroler Missionarinnen und Missionare hat viele Verbindungspunkte von Tirol in die Welt sichtbar gemacht, die Vielschichtigkeit und Aktualität des Themas Mission gezeigt und einen Reichtum an Erfahrungen offengelegt.
Der Schlusspunkt der Wanderausstellung wurde am 2. März im Tiroler Landhaus gesetzt.
Die Ausstellung ist noch bis zum 16. März im Tiroler Landhaus zu besichtigen.

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