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Theater
"Die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen" - mit VIDEO!

31. Oktober 2018, 14:03 Uhr

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hochgeladen von Katharina Ranalter (kr)

FULPMES (kr). Vergangenes Jahr feierte das Stubaier Bauerntheater mit "Das tapfere Schneiderlein" sein Märchen-Debüt. Heuer folgt gleich das nächste: Dieses Mal wird "Aschenputtel" der Gebrüder Grimm zur Aufführung gebracht.

Voller Begeisterung

Regie führt Benedikt Pfurtscheller, für die Inszenierung ist seine Frau Magdalena zuständig. "Es ist einfach wunderbar zu sehen, mit wie viel Elan und Begeisterung die Kinder dabei sind!", betonen Magdalena und Benedikt. Insgesamt sind 16 Kinder aus Fulpmes mit dabei. Seit Anfang September laufen die Probenarbeiten für das Märchen – am 2. November wird nun Premiere gefeiert.
"Uns war es wichtig, den Märchenklassiker 'Aschenputtel' mit einer modernen Thematik zu verbinden – und zwar Mobbing", so Magdalena und Benedikt Pfurtscheller. Im Märchen soll vor Augen geführt werden, dass Mobbing gemein ist und zu nichts führt. Vielmehr soll man respektvoll mit anderen Menschen umgehen, dann kommt man auch zu dem Glück, das man verdient.

Zum Inhalt

Rosine ist zwar eine gute Fee, aber ihre Zauberkünste sind recht mangelhaft. Ihrem Gefährten, dem Hasen Fabius, wäre es am liebsten, sie würde die Zauberei bleiben lassen, soviel Unsinn zaubert Rosine. So schließen die beiden eine Wette ab, ob es Rosine gelingen wird, endlich einmal etwas Sinnvolles und Gutes zu zaubern. Als sie durch die Tauben vom Schicksal des armen Aschenputtels hören, ist Rosine fest entschlossen, dieses Mädchen glücklich zu machen.