Platz eins für Naviser
Tiroler bei Landrover-Teamwettbewerb Einsatzkräfte-Team des Jahres
NAVIS (cia). In einem spannenden Rennen zeigte die Tiroler Bergwacht Diensthundestaffel Innsbruck am Freitag in Salzburg bestes Fahrkönnen: Simon Mayer und Stephan Pixner aus Navis schnitten als bestes Einsatzteam Österreichs ab.
On- und Offroad-Aufgaben der ÖAMTC-Fahrtechnik, technisches Verständnis und flinke Auffassungsgabe waren die entscheidenden Aufgaben beim abschließenden Finale des großen Land Rover Einsatzkräfte Teamwettbewerbs 2012, das am vergangenen Wochenende stattfand. Wobei jenes Team sich durchsetzen sollte, das als bester "Kombinierer" hervorgeht.
Genau so, wie die Mitglieder der vielen freiwilligen Einsatzkräfte flexibel sein müssen, um Mitmenschen zu helfen: Feuerwehr, Rotes Kreuz, Berg- und Wasserrettung und viele andere Organisationen, die täglich alles geben. Und wenn jede Sekunde zählt, kann im Ernstfall auch fahrerisches Können über Leben und Tod entscheiden.
Genau dieses Können zeigten die beiden Tiroler Simon Mayer und Stephan Pixner von der Bergwacht Diensthundestaffel Innsbruck, die sich souverän an die Spitze setzten.
Die Helden des Alltags 2012 – die großen Sieger
1. Platz Simon Mayer – Stephan Pixner (Bergwacht Diensthundestaffel/Tirol)
2. Platz Dominik Klein – Martin Pree (Freiwillige Feuerwehr St. Florian/OÖ)
3. Platz Wolfgang Lindner – Daniel Männer (Bergrettung Reichenau a.d Rax/NÖ)
Große Verstärkung für die Sieger
Die Gewinner des Wettbewerbs können sich auf eine ganz besondere Verstärkung für ihre Heimorganisation freuen, die mit ihnen durch dick und dünn geht. Sie Sieger erhalten einen Land Rover Discovery 4 (im Wert von € 60.000,-), zur Verfügung gestellt für ein Jahr.
Ausgestattet werden die Fahrzeuge nicht nur mit bester Land Rover-Allradtechnologie, sondern auch mit Signal-Anlagen von Eurosignal Tritec und Winterreifen von Pirelli, den unterstützenden Partnern des Einsatzkräfte Teamwettbewerbs.
Teilnahmeberechtigt waren ehrenamtliche Einsatzkräfte z.B. bei Feuerwehr, Rotem Kreuz, Suchhundestaffel, Berg- und Wasserrettung oder anderen Organisationen bestehend aus 2 Personen (Einzel-Bewerber vom Team Österreich wurden zu Zweier-Teams gruppiert). Hauptberufliche Einsatzkräfte waren 2012 von der Teilnahme ausgeschlossen.
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